Die "Einzelfälle" asylsuchender Krimineller steigen mit der Zahl kulturfremden Einwanderer im Merkelland rasant an. Ob Gutmenschen im Anbetracht der jüngsten Großrazzia in baden-württembergischen Asylkaschemmen (wir berichteten) noch von Einzelfällen sprechen wollen, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Asylheime gelten immer öfter als Drogenumschlagsplatz für gesamte Regionen.
Mehrere Hundertschaften haben am Montag, den 11. Mai 2015 Drogenrazzien in 25 Asylunterkünften in Baden-Württemberg durchgeführt und drogendealende Schwarzafrikaner zur Genüge festgenommen. Auch Mitte April wurden bereits in Behausungen von Asylanten in Ravensburg und Leutkirch illegale Drogen beschlagnahmt und tatverdächtige Dealer aus den Reihen der kulturfremden Ausländer dingfest gemacht.
Drogendealer in der Landeserstaufnahmestelle in Mannheim
Die Ermittlungen für den Schlag gegen die Deal-Asylanten in und um Mannheim laufen bereits seit Anfang des Jahres. Bei über 50 tatverdächtigen Asylbewerbern, zumeist aus Gambia, welche mit Marihuana, Kokain und Amphetamin gehandelt haben sollen, marschierten die Polizeikräfte nun ein. Neben der Landeserstaufnahmestelle (Lea) in Mannheim, waren acht Unterkünfte und Wohnungen für Asylanten in Heidelberg, sowie weitere Wohnheime im Umkreis betroffen. Gegen 23 der kultufremden Ausländer im Alter zwischen 18 und 39 Jahren wurde bereits Haftbefehl erlassen. Vier davon befinden sich momentan auch in der BRD auf der Flucht. Außerdem konnten etliche illegale Substanzen, sowie Geld aus Drogengeschäften sichergestellt werden. Über 100 weitere Ermittlungsverfahren wurden nach der Razzia eingeleitet.
Drogenfunde in Ravensburg und Leutkirch
In der Schützenstraße und der Florianstraße in Ravensburg sieht das Bild ähnlich aus. Bei einer Durchsuchung der dortigen Asylkaschemmen im April konnten ebenfalls illegale Drogen gefunden und acht junge Asylanten unter dringendem Tatverdacht gestellt werden. Bereits seit Dezember 2014 wurde hierbei gegen die Schwarzafrikaner im Alter von 21 bis 37 Jahren ermittelt. Diese sollen vor allem im nahen Berufsschulzentrum ihre Betäubungsmittel an Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren verkauft haben.
Neben den Drogenfunden konnten die Beamten auch Diebesgut wie Bekleidungsstücke mit Originaletiketten oder Parfum sicherstellen, was gesonderte Ermittlungen wegen Verdachts der Hehlerei eingeleitet hat. Wenn damals auch gegen vier der acht kriminellen Asylanten Haftbefehle erlassen wurden, konnten bis auf einen, alle gegen Auflagen wieder in ihre Asylbehausungen zurückkehren, da bei den sogenannten Flüchtlingen anscheinend keine Fluchtgefahr bestet. Somit können die kulturfremden Drogendealer weiterhin an Kinder und Jugendliche ihr Gift verkaufen.
Auch in Leutkirch haben Polizeibeamte illegale Drogen beschlagnahmt. Bei einer Durchsuchung, ebenfalls im April diesen Jahres, wurde dort vorallem Marihuana gefunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen vier der dort untergebrachte Asylanten im Alter von 20 bis 33 Jahren wegen Verdachts auf Drogenhandel.
Gutmenschen und Linke kritisieren Polizeiaktion
Das selbsternannte Gutmenschen und Parteien wie "Die Linke" sich nicht zu Schade dafür sind, sich selbst für kriminelle Ausländer einzusetzen, ist mittlerweile hinreichend bekannt. So kritisiert etwa der Ravensburger Kreisverband von "Die Linke" die Polizeiaktion gegen die afrikanischen Schulhofdealer. Die Polizisten seien "mit brachialer Gewalt in die Zimmer eingedrungen, haben die Bewohner zum Teil gefesselt, um sie dann etwa eine Stunde später zu durchsuchen", heißt es in einer Pressemitteilung der volksfeindlichen Partei. Barbara Missalek, Vorsitzende des Arbeitskreises Asyl beschwerte sich, da Türen eingetreten wurden und die teilweise aus Kriegsgebieten stammenden Asylbewerber sich vor den schwarz gekleideten Einsatzkräften gefürchtet hätten. Den überfremdungsfreundlichen Linken wäre es wohl lieber, wenn die Polizei bei Drogenrazzien in Asylkaschemmen farbenfroh gekleidet vor den Zimmertüren warten, bis der tatverdächtige Drogendealer von selbst die Türe öffnet.
Kriminelle Ausländer raus!
Das die ermittelten und überführten Drogendealer teilweise nicht einmal in Untersuchungshaft sitzen, ist eine Frechheit der zuständigen BRD-Justiz. Auch, dass kriminelle Asylanten durch ihre illegalen Taten nicht jegliches Bleiberecht verwirken, ist ein Schlag ins Gesicht jeden Steuerzahlers, der die ausufernde Asylflut finanziert. Die herrschende Politik sieht jedoch weiterhin zu, wie Hunderttausende von Wirtschaftsflüchtlingen unsere Sozialkassen plündern und kriminelle Asylbewerber weiter ihr Gift auf deutschen Straßen und Plätzen verkaufen.
Wem sich bei solcher Volksfeindlichkeit die Hand zu einer Faust ballt, ist aufgerufen, sich bei uns zu melden und mit uns für eine konsequente Verschärfung der Asylgesetzgebung und einer sofortigen Abschiebung von kriminellen Ausländern zu kämpfen.