Kritische Nachbetrachtung der Doppeldemonstration in Limburgerhof und Ludwigshafen

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Am 23.05.2015 versammelten sich Aktivisten und Unterstützer der Partei „Der III. Weg“, um gegen die Kriminalisierung von Seiten der Medien zu demonstrieren. Alle Meinungen, die nicht in den fröhlichen Chor der Überfremdungsfetischisten mit einstimmen, werden grundsätzlich in den Verdacht gezogen, Brandstifter zu sein. Entweder echte Brandstifter, oder zumindest „geistige Brandstifter“. Somit wird eine sachliche Debatte über die großen Probleme, welche die Masseneinwanderung von kulturfremden Einwanderern mit sich bringt, von vorneherein im Keim erstickt. Es wird ein Klima der Angst erzeugt, indem sich niemand mehr traut, seine Meinung zu sagen, wenn diese von der „political correctness“ abweicht.

Unter dem Motto „Patriotischer Widerstand lässt sich nicht kriminalisieren! Wir bleiben dabei: Asylflut stoppen – Deutschlands Zukunft schützen!“ (siehe Aufruf) zogen rund 30 Aktivisten vom Bahnhof Limburgerhof in Richtung Burgunderplatz. Der Demozug verspätete sich, da noch auf eine Gruppe gewartet wurde, die allerdings nicht mehr am Marsch teilnehmen konnten, da sie von kriminellen Antifabanden überfallen wurden. Auf dem Weg zum Burgunderplatz wurde man an einigen weniger spektakulären Gegendemonstranten vorbei geführt, die es offenbar für eine riesige Heldentat hielten, ihre geballte Zivilcourage durch das stupide Trillern von Pfeifen zum Ausdruck zu bringen. Am Platz angekommen, wartete ein gemischtes Publikum aus ablehnenden Gutmenschen und interessierten Bürgern. Mit letzteren wurde dann auch das Gespräch gesucht und wie so oft bekamen wir die Rückmeldung, dass viele der Gegendemonstranten nicht aus Limburgerhof seien und viele Limburgerhofer nicht mit der gängigen Asylpolitik einverstanden sind. Nach den Redebeiträgen der Referenten, wurde der Demozug wieder zurück zum Bahnhof geleitet.

In Ludwigshafen stießen ein paar neue Gesichter dazu, wohingegen aber auch einige aus Limburgerhof nicht mehr teilnahmen. Ohne große Umschweife wurde die Demonstration in Bewegung gesetzt, nachdem alle Teilnehmer anwesend waren. Die Strecke führte durch ein dicht besiedeltes Wohngebiet in Richtung des sozialen Brennpunktes um die Flurstraße herum. Diese besitzt in Ludwigshafen mittlerweile traurige Bekanntheit, da die dort lebenden Sozialwohnungen abgerissen werden, um Platz für neue Asylunterkünfte zu machen. Die Problematik des Verrats am deutschen Volk durch die etablierten Blockparteien, wurde auch in den zahlreichen Durchsagen immer wieder thematisiert. Die meisten Deutschen scheinen sich allerdings mit dem Zustand ihrer Machtlosigkeit schon abgefunden zu haben, weshalb bei der Zwischenkundgebung überwiegend nichtdeutsche Zuhörer vor Ort waren, welche sich den Referenten allerdings in Ruhe und ohne zu stören angehört haben. Der Rückweg durch den Ludwigshafener Stadtteil Mundenheim verlief dann auch ohne nennenswerte Vorfälle.

Fazit: Die Region blieb deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück, was ihr Mobilisierungspotential anbelangt. Von den Anwohnern, die sich die Kundgebungen anhören wollten, ist ein Teil zu früh gegangen, weil sie aufgrund unserer Verspätung dachten, wir würden nicht mehr kommen. Einige Limburgerhofer, die immer wieder forderten, wir sollen doch mehr öffentliche Aktionen durchführen, waren nicht vor Ort. Dennoch kam uns besonders von Seiten der Dorfjugend große Solidarität entgegen und nicht wenige Limburgerhofer hatten uns zu unserem Erscheinen gratuliert.
In Ludwigshafen schlossen sich mehrere Anwohner dem Demozug an, was ja in der Vergangenheit eher selten vorkam. Alles in allem war es ein Tag mit Licht und Schatten, der mit Sicherheit ausbaufähig ist. Wir haben jedenfalls unseren Willen gezeigt, öffentlich für die deutschen Interessen einzustehen.

 

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