Wie der Sprecher der Oberpfälzer Bezirksregierung, Robert Feicht nun mitteilte, halten sich aktuell 987 Asylanten in diversen Unterkünften im ländlich geprägten Landkreis Schwandorf auf. Aufgrund der etablierten Überfremdungspolitik, welche die anhaltende Asylflut weiter fördert, werden auch in Wackersdorf und Dachelhofen noch weitere Asylkaschemmen errichtet, damit die traurige 1.000 Marke im Landkreis wohl bald übertroffen wird.
Weitere Unterkunft in Wackersdorf
Ein Gebäude an der Herbststraße 4 in Wackersdorf soll durch das Landratsamt Schwandorf für weitere 14 kultufremde Ausländer in der Ortschaft bereits angemietet sein. Das die Gemeinde erst nach der Anmietung von den Plänen des Landkreises erfuhr und bislang weder Auskunft zu Herkunft oder Familienstand der neuen Nachbarn erhielt, ist nur eine der deprimierenden Randnotizen. Die Aussage der Gemeinde Wackersdorf, die sich laut eigenen Angaben um eine sozial ausgewogenene Belegung bemüht, entpuppt sich alleine durch die untransparente Politik von oben herab, als reines Wunschdenken. Durch diese neue Unterkunft steigt die Zahl der Asylantenplätze in diesem Gemeindegebiet auf insgesamt 38 an.
Asylkaschemme in Pfreimd bald vollständig belegt
Die für 63 Asylanten ausgelegte Asylkaschemme in der Wernberger Straße in Pfreimd, stößt ebenfalls langsam aber sicher an ihre Grenzen. Wie Max Schmid zuletzt gutgelaunt in diversen lokalen Zeitungen schilderte, wird die Vollbelegung innerhalb weniger Wochen erreicht. Gutgelaunt verbreitete er diese Nachricht wohl deshalb, weil er ein finanzieller Nutznießer dieser inländerfeindlichen Umvolkungspolitik ist. Neben den 63 Asylbewerbern in Pfreimd, leitet er zugleich auch die Gemeinschaftsunterkunft in Neunburg vorm Wald, mit weiteren 146 Asylanten. Die letzt genannte Unterkunft sorgte erst kürzlich für Schlagzeilen, als sich Bewohner dieser Kaschemme an minderjährigen Deutschen Mädchen im Stadtpark, sowie auf einem Kinderspielplatz sexuell vergingen und dabei auch noch Fotos anfertigten.
Über die Belegung seiner Pfreimder Unterkunft äußerte sich Schmid erst kürzlich in der regionalen Presse. So verkündete er, dass zum Wochenbeginn elf Syrer, eine Frau aus dem Kosovo, sowie eine Afrikanerin mit Kind eingetroffen sind. Donnerstag folgten sieben Syrer und sechs Personen aus Sierra Leone. Insgesamt war dabei nur eine dreiköpfige Familie, was wiederum zeigt, dass die Anzahl an jungen Männern die ins Merkelland strömen, weiterhin deutlich Höher ist, wie die von Familien.
Das ehemalige Bürogebäude in der Wernberger Straße wurde durch die Regierung der Oberpfalz von der FBH GmbH (Bertlein Stiftung) für vorerst vier Jahre angemietet. Mit einer Gesamtfläche von 951 Quadratmeter, zahlt die Regierung selbstverständlich die Miete, sowie alle Nebenkosten des umfunktionierten Objektes. Innerhalb dieses Hauses befinden sich 23 vollmöbilierte Zimmer auf drei Etagen. Neben Duschen und Toiletten, befinden sich im Obergeschoß Küchen, bei denen die Herde über eine automatische Abschaltung verfügen, damit sich die kulturfremden Ausländer nicht selbst entzünden können. Sind diese ja teilweise gewohnt, dass ein brennendes Feuer für die Essenszubereitung von selbst erlischt.
Die Neuankömmlinge erhalten ein Grundausstattungspaket, in dem Bettdecke, Kopfkissen, Bettwäsche, Topf, Pfanne, Teller, Kaffeetasse, Besteck, sowie Klopapier enthalten sind. Auch Putzmittel für die Reinigung der Gemeinschaftsflächen werden großzügig gestellt. Dieses Reinigen können die Asylanten als "1-Euro-Job" übernehmen, um ihr Taschengeld aufzubessern, was sie in der Höhe des Hartz-IV-Satzes zur freien Verfügung erhalten.
60 Asylanten in Dachelhofen
Auch im Schwandorfer Stadtteil Dachelhofen sollen 60 kultufremden Ausländer ein neues Zuhause finden. Das ehemalige "Gemeinschaftshaus" wird derzeit renoviert und umfunktioniert, um die Schar aus aller Herren Länder dort unterzubringen. Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern waren vor kurzem vor Ort, um die Anwohner über die asylkritischen Forderungen der nationalrevolutionären Partei aufzuklären (siehe: Asyl-Überfremdung in Dachelhofen – "Der III. Weg" informiert).