Den sonnigen Feiertag am 04. Juni 2015 nutzten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern für das verteilen von asylkritischen Flugblättern. Bereits in den Morgenstunden informierten sie so die Bürger des Schwandorfer Ortsteil Dachelhofen, über die Überfremdung unserer Heimat und den Asylmissbrauch im Merkelland.
In Dachelhofen plant die "Sunnyhome GbR" aus Wackersdorf im ehemaligen Gemeinschaftshaus ein Asylbewerberheim mit 16 Zweierzimmer, fünf Viererzimmer und einem Sechserraum zu errichten. Einen Gemeinschaftsraum für die etwa 60 kulturfremden Ausländer plant der Investor in dem Gebäude nicht. Durch das fehlende Gruppenzimmer werden sich die dort untergebrachten Asylanten eher in der Umgebung aufhalten. Eine kleinere Grünanlage inklusive Spielplatz, sowie ein Verkehrsübungsplatz für Kinder und ein Hallenbad könnten so bald von den Asylbewerbern "beschlagnahmt" werden, da sich diese Einrichtungen in unmittelbarer Nähe befinden. Das hierbei erhebliche Nachteile für die deutschen Anwohner entstehen und der Sadtteil bald seine Idylle verliert, ist eine berechtigte Sorge der Dachelhofener, die in zahlreichen Gesprächen mit den Einwohnern bestätigt wurde.
Eine ältere Person in unmittelbarer Umgebung zum Gemeinschaftshaus erzählte auch von Fällen aus einer Asylkaschemme in Neunburg vorm Wald. Dort sollen bereits sexuelle Belästigungen von Minderjährigen stattgefunden haben. Die kritischen Bedenken des Anwohners sind bei einer nur etwa 300 Meter zum Asylheim entfernten Grund- und Hauptschule vollends nachvollziehbar. Auch über zahlreiche Einbrüche und Körperverletzungen, sowie einen florierenden Drogenhandel durch die Asyl-Überfremdung fürchtet man sich vor Ort, so ein Dachelhofener.
Zusätzliche Brisanz birgt die gleichzeitige Anmietung einiger Räume der Unterkunft durch die religiöse "Immanuel-Gemeinde Schwandorf", womit aufgrund der unterschiedlichen Kulturen der Asylbewerber religiöse Konflikte zu erwarten sein werden.
Den Bürgern wurde anhand der Verteilung und der zahlreichen Gespräche an einem sonnigen Morgen die Gewissheit verschafft, dass "Der III. Weg" als Partei für sie als Sprachrohr gegen Asylmissbrauch und Überfremdung dient. Mit diesem Gefühl verteilten sich die letzten Informationsschriften wie von selbst.