Gründungsfeier des „III. Weg“-Stützpunktes Thüringer Wald/Ost

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Das letzte Mai-Wochenende 2015 stand ganz im Zeichen der gelebten Gemeinschaft. Am Freitag versammelten sich mehrere Aktivisten und deren Familien zu einem Familienzelten. Darüber hinaus wurde der Tag dafür genutzt, um schon sämtliche Vorbereitungen für den kommenden Tag zu treffen. Schließlich sollte am Sonnabend erst ein Fußballturnier und im Anschluss die Gründungsfeier des „III. Weg“-Stützpunktes Thüringer Wald/Ost stattfinden.

Fern ab von Konsumtempeln und sonstigen zivilisatorischen „Errungenschaften“ der Moderne kamen fünf Familien an den über die Grenzen hinaus bekannten Rennsteig zusammen, um gemeinsam die Natur zu erkunden und wieder ein Stück Heimat kennenzulernen. Besonders für die Kinder war dieser Freitag eine Bereicherung. Leider wird heutzutage viel zu wenig mit Kindern in der freien Natur unternommen. Ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein war daher die Nachtwanderung, ebenso natürlich das Übernachten unter freiem Himmel. Die Erwachsenen kamen am gemütlichen Lagerfeuer auf ihre Kosten.

Der 30. Mai begann zu früher Stunde, schließlich würden die ersten Mannschaften unseres Fußballturniers in wenigen Stunden anreisen. Vier Mannschaften aus dem Saalfelder Umland, Kahla, aus der unmittelbaren Umgebung und des zukünftigen Stützpunktes Thüringer Wald/Ost stellten ihre Fußballkünste unter Beweis. Dabei muss man zugeben, dass gerade die Mannschaft des Stützpunktes eher auf den Bolzplatz gehört hätte. Allerdings reichte die laienhafte Vorstellung für den zweiten Platz. Den begehrten ersten Pokal gewann überzeugend die Mannschaft aus Kahla. An dieser Stelle nochmals einen Applaus für diese Leistung.

Am Abend versammelten sich weit über 40 nationale Deutsche, um der ersten „III. Weg“- Stützpunktgründung in Thüringen beizuwohnen, darunter auch eine Abordnung des „III. Weg“-Stützpunktes Vogtland. Bevor der offizielle Teil des Abends unter freiem Himmel am Lagerfeuer begangen wurde, ergriff ein Aktivist des Thüringer Heldengedenkens die Initiative und stellte das Aktionsbündnis mitsamt Veranstaltungshinweis für den nächsten Tag vor.

Als erster Redner des Abends kam der Kamerad Tony Gentsch zu Wort. Als Einführung überbrachte er Grußworte der Bundespartei und der einzelnen Stützpunkte. Danach folgte ein prägnanter Rückblick auf die 1.Mai Demonstration in Saalfeld. Dabei wurde unterstrichen, dass die Notwendigkeit sich hier und jetzt dem politischen Aktivismus hinzuwenden unausweichlich ist, da wir die Letzten sind, die sich noch für Volk und Heimat einsetzen würden. In „15 Jahren“ wird es das deutsche Volk in seiner ursprünglichen Homogenität nicht mehr geben. Deshalb ist es für eine lebenswerte Zukunft unerlässlich, dass die verbliebenen nationalen Deutschen zur Tat schreiten. Auch wurden die internen Strukturen der nationalen Strömungen thematisiert. Dabei wurde betont, dass gerade die Partei „Der III. Weg“ nicht den gleichen Weg einschlagen will, wie die NPD. Qualität statt Quantität zeichnet die noch junge Partei aus. Der „III Weg“ benötigt keine Karteileichen, sondern engagierte Aktivisten, die sich ihrer Aufgabe bewusst sind. Am Ende wurde eine enge Zusammenarbeit zwischen den Stützpunkten versichert.

Nach der ausführlichen Abhandlung des Kameraden Gentsch kam die Stützpunktleiterin zu Wort. Sie stellte den neuen Stützpunkt im grünen Herzen Deutschlands vor. Darüber hinaus wurde deutlich gemacht, welche Aufgabenbereiche man zukünftig abdecken möchte. Ein zentraler Bestandteil der Rede war die Hervorhebung der Wichtigkeit der Gemeinschaft.

Nach den politischen Reden wurde der kulturelle und gemeinschaftliche Teil des Abends eröffnet. Hierzu wurde der Liedermacher „Freilich Frei“ eingeladen, welcher die anwesenden Kameraden mit seinen musikalischen Darbietungen begeisterte. Die Stützpunktgründung endete zu später Stunde. Als Fazit dieses Wochenendes kann deutlich gesagt werden, dass mit dieser Auftaktkundgebung der neue Stützpunkt Thüringer Wald/Ost einen gelungenen Start hingelegt hat. Wir hoffen, auch in Zukunft Veranstaltungen dieser Art durchzuführen und dadurch neue Mitstreiter gewinnen zu können. Dank gilt allen Kameraden, Helfern und Sympathisanten, die dieses erlebnisreiche Wochenende ermöglicht haben!

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