Landkreis Cham: Ständig neue Asylheime

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Der oberpfälzische Landkreis Cham sorgt derzeit immer wieder für regionale Schlagzeilen, da vor allem in kleinen Ortschaften ständig neue Asylkaschemmen errichtet werden. Bereits 21 solcher Unterkünfte gibt es derzeit in dem ländlich geprägten Landkreis und die nächsten sind bereits fest geplant. So sollen die knapp 1900-Einwohner Gemeinde Rimbach, sowie die etwa 4000-Einwohner Gemeinde Traitsching bald mit Asylanten "bereichert" werden. Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern wurden daraufhin durch eine asylkritische Aufklärungsarbeit aktiv und verteilten rund um die geplanten Asylkaschemmen und in mehreren Siedlungsgebieten der Ortschaften zahlreiche Flugblätter, welche über die inländerfreundlichen Forderungen der nationalrevolutionären Partei informierten.

40 Asylanten kommen nach Rimbach

In Rimbach wird die ehemalige Pension "Hubertus" in der Gartenstraße zu einer Unterkunft für ca 40 Asylanten umfunktioniert. Vor wenigen Monaten war das Thema Asylheim in der Gemeinde noch als unrealistisch angesehen worden, da der Ort über keine ausreichende Infrastruktur verfügt und nur bedingt an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen ist. Die ungebremste, ja sich noch verstärkende Überfremdung durch Asylanten hat diese Faktoren nun offensichtlich bei Seite geschoben. Als die ehemalige Pension mit Gasthaus die Besitzer gewechselt hat, ist es zwischen der Ausländerbehörde am Landratsamt und den neuen Inhabern aus Miltach zu einem Mietvertrag gekommen. Nach ein paar "erforderlichen" Änderungen sollen in dem Gebäude bereits im Juni diesen Jahres die ersten kulturfremden Ausländer einziehen.

17 Asylanten kommen nach Traitsching

Auch Traitsching besitzt keine große Infrastruktur oder ein breit ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. Trotzdem sollen auch hier und das Mitten im Bereich des Siedlungsgebietes Asylanten angesiedelt werden. Ein privates Wohnhaus in der Bachstraße soll in Zukunft Platz für 17 Asylbewerber bieten. Gegen die Pläne regte sich Anfangs Widerstand aus der Bevölkerung. Ein asylkritischer Anwohner initiierte eine Unterschriftensammlung gegen die Überfremdungspläne der regionalen Politik und machte auf Baumängel des Hauses aufmerksam. Die berechtigten Sorgen des Beamten im Ruhestand, welcher direkter Anwohner der kulturfremden Ausländer wäre, sowie den Hunderten welche ihre Unterschrift geleistet haben, wurden jedoch von der regionalen Politik und den Zeitungsblättern wieder einmal verworfen. Die nachvollziehbar Angst über eine steigende Kriminalität wurde von diesen Stellen sogar realitätsfern belächelt.

Der Mietvertrag mit der Eigentümerin sei angeblich noch nicht unterschrieben. Auch eine Baugenehmigung für Umbauten im Erdgeschoss und einem Ausbau des Dachgeschosses steht noch aus. Ob die bürokratischen Vorgänge bis zu einer Informationsveranstaltung über dieses Thema am 17. Juni warten, oder ob alles vorher dingfest gemacht wird, bleibt abzuwarten.

Bad Kötztinger Asylkaschemme wird eröffnet

Auch die Asylkaschemme in Bad Kötzting steht kurz vor ihrer Eröffnung. Dort werden sich noch im Monat Juni zahlreiche kulturfremde Ausländer die Klinke in die Hand geben. Vorerst 110 Asylanten sollen im ehemaligen Krankenhaus "St. Josef" einziehen (siehe: Asylflut erreicht den Kurort Bad Kötzting). Wie viele es letztendlich werden und ob neben dem Erdgeschoss auch das erste Stockwerk für weitere Asylanten umgebaut wird, bleibt derzeit noch offen. Der Bürgermeister der "Pfingstreiterstadt", Markus Hofmann wendete sich vorab nochmal an die Bevölkerung um ein sogenanntes "Helfer-Netzwerk" aufzubauen. Die Frage ob nun Familien mit Kindern oder doch wieder junge, männliche Asylanten kommen, aus welchem Teil der Erde diese stammen oder ob diese überhaupt eine Aussicht auf Asyl haben, kann der "Freie Wähler"-Bürgermeister nicht beantworten. Mit den Worten "davor wird es wahrscheinlich noch einmal einen offiziellen Informationsabend durch das Landratsamt geben" scheint er seine Bürger beruhigen zu wollen.

Die Umbaumaßnahmen der ehemaligen Klinik sprechen für sich. Arbeiter berichteten, dass nagelneue und noch verpackte Krankenbetten entsorgt wurden, um anschließend neue Betten für die ausländischen Benutzer aufzustellen. Auch die Röhrenfernsehgeräte, welche in allen Zimmern installiert waren, wurden kurzerhand auf den Müll geschmissen. An ihren Platz stehen nun nagelneue Flachbildfernseher, auf denen die Asylanten dann in "HD" ihre Filme ansehen können. Offenbar scheint man auch mit Randalierern und einigen Sachschäden zu rechnen. So wurde ein teures Wandgemälde aus Angst vor Beschädigung mit einer Rigips-Wand verkleidet. Ob bei solchen Maßnahmen anständige, verfolgte Familien erwartet werden, lässt sich stark bezweifeln. Auch ob das "Helfer-Netzwerk" letztenendes nicht ein kleiner Kreis von linken Gutmenschen sein wird und der Großteil der Bevölkerung eher unzufrieden mit dem Zuzug der kulturfremden Ausländer ist, wird sich zeigen.

Nichtsdestotrotz werden die regional ansässigen Aktivistem vom "III. Weg" die Entwicklungen genauestens beobachten und weiterhin aktiv ihre asylkritische und volkstreue Arbeit in der Umgebung fortsetzen.

 

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