Die ersten warmen Sonnenstrahlen erreichen die Großstädte, und schon spielen sich auf sämtlichen Grünflächen und Spielplätzen förmliche Völkerwanderungen ab. Wenn nicht gerade ein ganzes Lamm auf dem Spieß in einem Berliner Park gebraten wird, kann es vorkommen, daß sich so mancher Kinderspielplatz in ein Schlachtfeld verwandelt. Am vergangenen Mittwoch zeigte sich in Berlin mal wieder, wohin ein grenzenloser Zuzug von Ausländern führen kann. Auf einem Kinderspielplatz in Moabit gerieten zwei Weiber, beides Mitglieder arabischen Großfamilien, in Streit. Trotz des Versuches eines Unbeteiligten, die orientalischen Furien zu beruhigen, eskalierte die Situation immer weiter. Beide Seiten verwandelten den Spielplatz, wo sonst sorgenfrei Kinder herumtollen, in einen Kriegsschauplatz, auf dem sie ihre Sippen aufmarschieren ließen. Bis zu 70 Kulturbereicherer waren es dann, die sich mit wilden Schlägereien attackierten. Die herbeigerufene Polizeistreife konnte bei ihrer Personenstärke nur die Position des Ringrichters einnehmen und war völlig überfordert. Erst der Einsatz von rund 90 Beamten brachte Ruhe in die „multikulturelle Vielfalt“ und beendete die Gewaltorgie. Am Ende gab es 4 Verletzte die ärztlich behandelt werden mussten, davon zwei Polizisten. Für die restdeutsche Bevölkerung in diesem Viertel muss der Anblick wieder sämtliche Albträume bestätigt haben.
Am Freitag, den 5.6.15, wurde dann ein Spielplatz in der Neuköllner Grenzallee Austragungsort eines weiteren Gefechtes, an dem sich ca. 50 Personen beteiligten. In den Abendstunden kamen hier zwei kleine Bengels in Streit, und schon rückten wieder die kompletten Großfamilien beider Kämpfer an, so daß die Lage eskalierte. Bei so einer Übermacht braucht man sich als deutscher Besucher auf dem Spielplatz keine Hoffnungen zu machen. Bei der heutigen Entwicklung der deutschen Familie wäre auch eine Massenschlägerei wohl unmöglich. Was aber aufhorchen lassen sollte, ist die Erkenntnis, daß in den zahlreichen zugereisten Großfamilien aus dem arabischen und asiatischen Raum eine erhebliche Gewaltbereitschaft vorherrscht. Diese scheint sich vom jüngsten Vertreter über die Frauen bis zu den männlichen Angehörigen zu ziehen. Ein Rechtsverständnis, wie wir es als Deutsche kennen, scheint hier überhaupt nicht vorhanden zu sein.
Diese Verhältnisse werden den sogenannten Gutmenschen eines Tages gehörig um die Ohren fliegen, und so manchem Multikulti-Fetischisten wird das Lachen vergehen. Die Berliner Polizei wird dem Ganzen mit der weiteren Aufnahme neuer Polizeikräfte mit ausländischen Wurzeln begegnen, um in Zukunft zumindest mitreden zu können, wenn ganze Völker sich in Berlins Straßen Revierkämpfe liefern. Unsere Partei „Der III. Weg“ sieht seine Arbeit darin, die Verhältnisse in Deutschland grundsätzlich zu verändern. Die 20.000000 Ausländer, die sich bereits in unserer Heimat aufhalten, sind negative Begleiterscheinungen eines kapitalistischen Wirtschaftssystem, das von den etablierten Politikern erst möglich gemacht wurde. Diesen antideutschen Parlamentariern und ihren volksfeindlichen Parteien gilt unsere Aufmerksamkeit. Jene geldorientierte Mischpoke hat es möglich gemacht, daß ganze Stadtteile der deutschen Bevölkerung abhanden gekommen sind. Dem Fremden ist völlig egal, wo sein Lamm auf den Spieß kommt, und wo er seine gewalttätigen Familienfeden ausführt. Hauptsache, er kann seine „Identität“ ausleben. Man darf sich sicher sein, daß wohl kaum ein Ausländer nach Deutschland kommt, weil er die Landschaft so schön findet oder von unserer Geschichte so angetan ist, es geht wie immer nur ums Geld.
In all den negativen Erscheinungen, die uns als Deutsche im Herzen in dieser BRD auferlegt wurden, sind aber auch gleichzeitig schon die Lösungen der Probleme mitgegeben. Wenn es uns gelingt, in Deutschland nationale Politik zu betreiben, wird auch die Überfremdung keine Rolle mehr spielen, weil wir den anströmenden Völkermassen die Grundlage ihres eigentlichen Kommens nehmen werden, das Geld. Hier geht es also nicht um Hass, Hetze oder gar Gewalt gegen Fremde, sondern nur um eine gerechte Umverteilung von finanziellen Mitteln, die dann für deutsche Interessen eingesetzt werden. Es dürfte klar sein, daß die Karawane weiterzieht, wenn es nichts mehr zu holen gibt. Wenn sich dann die deutsche Bevölkerung wieder selbstbewusst in ihrer angestammten Heimat bewegt, wird auch dem letzten derer, die uns gerne als „Opfer“ bezeichnen, das Lachen vergehen. Es liegt also an uns selbst, die nötigen Konsequenzen zu ziehen und die eigenen Möglichkeiten zu nutzen, um unserem Ziel näher zu kommen. „Der III. Weg“ ist bereit!