Arbeitseinsatz bei junger deutscher Großfamilie

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In den heutigen Zeiten von Ultraliberalismus, Turbokapitalismus und Ellenbogengesellschaft leiden insbesondere Familien unter den volksfeindlichen Zuständen. Während der propagandierte Individualismus den Einzelnen entwurzelt, gleichzeitig aber mit Drogen, sexueller Entartung und grenzenlosen Konsum befriedigt, bekommen Familien und Kinder zunehmend den Stempel der Überflüssigkeit aufgedrückt. In diesem kalten, rücksichtslosen System aus Konkurrenzkampf und Profitmaximierung wird jegliche Gemeinschaft und das Hintenanstellen der eigenen Interessen gegenüber höheren Werten wie Familie, Volk und Vaterland zerstört und durch eine Dekadenz ersetzt, die selbst spätrömische Zustände übersteigt. Dabei sind es gerade die Familien, die als kleinste Keimzelle des Volkes über Leben und Sterben Deutschlands entscheiden. Das diese besondere Unterstützung der Gemeinschaft benötigen, war und ist jedem verantwortungsvollen Menschen zu allen Zeiten klar gewesen. Inzwischen befinden wir uns aber in einem System, das genau dem den Kampf angesagt hat.

Den Volksfeinden von CDU bis Die Linke ist es zu verdanken, dass die BRD die niedrigste Geburtenrate der Welt aufweist und es unter ihrer Herrschaft mehr abgetriebene deutsche Kinder als gefallene Soldaten im Ersten Weltkrieg gab.

Die Bekämpfung des drohenden Volkstod und die Erhaltung des deutschen Volkes war und ist seit jeher die Aufgabe der nationalen Bewegung gewesen. Da wir noch nicht in der Position sind, diese Aufgabe durch die Mittel eines Staates, durch familienfreundliche Gesetzgebung, finanzieller Förderung und ähnlicher Maßnahmen zu lösen, muss die nationalrevolutionäre Bewegung andere Mittel und Wege finden, ihr Möglichstes gegen den Volkstod zu tun.

Neben der Aufklärung durch Artikel, Aufkleber, Flugblätter und ähnlichem ist die praktische Unterstützung kinderreicher, deutscher Familien ein Mittel zur Erhaltung der biologischen Substanz unseres Volkes.

Um die eigene Weltanschauung in die Tat umzusetzen, machten sich vergangenen Samstag bereits früh morgens vier junge Aktivisten aus Rheinhessen auf den Weg, um einer nationalen Familie mit vier Kindern bei der Hausrenovierung zu helfen. Die freiwilligen Helfer hatten bei ihrer anstrengenden Arbeit nicht nur eine glänzende Verpflegung von Seiten der Familie, sondern auch immer wieder interessierte Zuschauer aus der Nachbarschaft. Vielen schien der Anblick einer solchen Zahl junger Deutscher bei körperlicher Arbeit an einem Wochenende nicht (mehr) geläufig. So kamen auch die Fragen von Passanten an die Aktivisten, ob hier ein Jugendheim errichtet wird oder ob sie eine Firma wären, zustande. Bei dem Arbeitsdienst hatten die Aktivisten auch stets Gesellschaft durch die Kinder der Familie, für die die Arbeit schlussendlich auch gedacht war. Nicht als reiner Freundschaftsdienst sondern als schaffender, völkischer Dienst am eigenen Blut und der Gemeinschaft wurde der Tag gedacht. Nur als Gemeinschaft konnte an dem Tag eine Arbeit verrichtet werden, die einem Einzelnen unmöglich gewesen wäre. Dabei wurde vom Fördermitglied bis zum „III. Weg“-Stützpunktleiter von jedem gleichermaßen mit angepackt. Hier wurde die von uns geforderte Gemeinschaft im Kleinen verwirklicht. Während sich große Teile der BRD-Jugend an diesem Tag wieder mit Drogen und Alkohol berauscht haben wird, haben die jungen nationalen Aktivisten hier ihr völkisches Bekenntnis abgelegt und den Willen bekundet, auch weitere Arbeitseinsätze zu leisten, um dem Volkstod durch die gelebte Gemeinschaft entgegen zu wirken.

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