Asylanten in Bayern wertvoller als Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt zusammen

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Während Deutsche im Merkelland bei der herrschenden Politik auf taube Ohren stoßen, wenn es um ihre sozialen Bedürfnisse geht, wird anderweitig das hart erarbeitete Steuergeld für alles Fremde mit vollen Händen ausgegeben. Der bayerische Finanzminister, Markus Söder (CSU) bestätigte erst kürzlich, dass die Überflutung durch Asylanten im südlichen Bundesland nicht nur eine organisatorische Hürde wird. Er verwies vor allem auf die finanziellen Aspekte und dem Nachtragshaushalt, zur Finanzierung der Schar an Ausländern, von knapp 1,5 Milliarden Euro. Damit steigen die bislang geplanten Ausgaben für Asylbewerber innerhalb der bayerischen Landesgrenze auf satte 3 Milliarden Euro für das laufende Jahr.

Söder veranschaulichte es für die Anwesenden mit den Worten: "Das ist mehr als der gesamte Etat von Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt zusammen." Trotz dieser Erkenntnis treibt die etablierte Politik die Überfremdung unserer Heimat jedoch weiterhin volksfeindlich voran. So sprach der CSU-Politiker von einem "Fünf-Punkte-Plan", welcher anwohnerfeindlich die Errichtung von Asylheimen vereinfachen soll.

Dieser Plan beinhaltet neben staatlichen Liegenschaften die sofort bereitgestellt werden sollen, auch die Vereinfachung der Verwaltungsvorschriften, um Gemeinschaftsunterkünfte schneller anmieten zu können. Mit 30 Millionen aus dem Grundstockvermögen möchte man weitere Flächen für die stetige Verausländerung und Errichtung neuer Unterkünfte dafür verwenden. Die Staatsregierung plant hierfür eine "Bestellbauoffensive" für 2.000 Unterkunftsplätze. Das dies am Ende nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein ist, zeigten in den letzten Wochen die Meldungen, wonach bis zu 1.000 neue Asylanten täglich über die deutsche Grenze strömen.

Der fünfte Punkt betrifft die Landesverteidigung in Form der Bundeswehr. Nicht nur leerstehende Kasernen sollen zu neuen Heimen für die kulturfremden Ausländer umfunktioniert werden, sondern auch Leerstände in noch betriebenen Truppenstandorten. Wie das im Angesicht der Tatsache, dass militärische Bereiche stets aufgrund von Geheimhaltung abgeschirmt und mit Waffengewalt bewacht werden funktioniert, ließ der CSU-Mann offen. Allgemein erinnert das Vorhaben eher an einen schlechten Aprilscherz, als an einen durchdachten Plan der bayerischen Regierung.

Eines jedoch scheint sicher zu sein. Die herrschende Klasse hält weiterhin an ihrer viel zu laschen Asylgesetzgebung fest, anstatt dieser Flut endlich durch die Verschärfung und Einhaltung der verantwortlichen Gesetze entgegen zu treten. Somit finanziert der Steuerdepp auch weiterhin Hunderttausende an ausländischen Sozialtouristen, welche sich auf der sozialen Hängematte dieses BRD-Systems ausruhen, während der deutsche Michel nach einem harten Arbeitsmonat die Quittung dafür bekommt. Politik für das Volk sieht wahrlich anders aus.

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