„Zuhören“ wollte die SPD am 25. Juni im Zentrum Plauens, wenn es um Asylfragen der Bevölkerung geht. Das die ausländerfreundlichen Genossen dabei weder auf die berechtigten Ängste und Sorgen der Plauener eingehen werden, wurde in der Vergangenheit nicht nur in Plauen häufig bewiesen. Von konkreten Lösungsansätzen die Welle der etwa 500.000 kulturfremden Einwanderer, welche unser Land in diesem Jahr erreichen sollen, durch konsequente Asylverfahren zeitnah entweder abzuschieben oder gar nicht erst über unsere „virtuellen“ Grenzen zu lassen ganz zu schweigen.
Als Kriegsflüchtlinge getarnt, gelangten bis heute weit über 1000 sogenannte Asylbewerber in das Vogtland. Etwa 97% davon sind jedoch reine Armuts- oder Wirtschaftsflüchtlinge, im Umkehrschluss bedeutet das, dass gerade einmal etwa 3% aller „Flüchtlinge“ nach Artikel 16a des Grundgesetzes einen Anspruch auf Asyl haben. Bis heute sind die zuständigen Ämter jedoch weder in der Lage noch gewillt die Asylverfahren erstens zu beschleunigen und zweitens letztendlich auch Abschiebeverfahren konsequent zu Gunsten des deutschen Volkes durchzusetzen. Bei sogenannten „Informationsveranstaltungen“ wie in Plauen, handelt es sich schlicht um Verhätschelungstaktiken und Ruhigstellungsmaßnahmen der Überfremdungsbefürworter um dem Volk die rosarote Brille aufzusetzen.
Der „III. Weg“ – Stützpunkt Vogtland durchschaute jedoch auch hier das deutschfeindliche Vorhaben und gab den Genossen die passende Antwort in Form einer mehr als einstündigen Flugblattverteilung im Schatten des SPD Infotisches. So wechselten mehrere hundert Flugblätter ihre Besitzer, welche meist interessiert die Flugblätter entgegen nahmen. Ein größeres Ohr hatten auf jeden Fall die nationalen Parteimitglieder, welche häufig auch ins persönliche Gespräch mit den Passanten kamen. Der SPD Infotisch glich jedoch im gesamten Verlauf eher einem Stammtisch, an welchem immer die gleichen Leute standen. Passanten blieben nämlich meist fern.
Nur zwei Tage später, den 27. Juni waren die Aktivisten des Stützpunkt Vogtland in Weischlitz unterwegs um die Nachbarschaft über die Asylpläne zu informieren. Auch in Weischlitz wurden hunderte Briefkästen mit den Infoschriften des „III. Weg“ bestückt. Aus der Ratssitzung der Gemeinde war zu erfahren, dass der Landkreis fünf Wohnungen anmieten wolle um dort die Ausländer unterzubringen. Die einzigen Gewinner sind einmal mehr Wohnungsbaugesellschaften welche hier lediglich eine sichere Einnahmequelle für Mieten sehen. In regionalen Tageszeitungen hantiert man derweil mit einer angeblichen Willkommenskultur oder einer behaupteten Integrationshilfe für die Ausländer, welche nun nicht in Asylbewerberheime geschickt werden, sondern unter die deutsche Restbevölkerung gemischt werden wie es bereits in Bad Elster, Reichenbach, Rodewisch oder vielfach in Plauen der Fall ist.
„Der III. Weg“ fordert eine Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich deshalb für eine drastische Verschärfung der hier bestehenden Asyl-und Ausländergesetze ein. Kriminell gewordenen Asylanten und Ausländer gehören sofort abgeschoben und nicht noch mit deutschen Steuermitteln gutmenschlich betreut. Die Milliarden Euros, die uns Asylanten und die Folgen der Verausländerung jährlich kosten, gehören für die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger eingesetzt.
Kämpfen Sie mit uns gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat – wir haben nur diese eine!