Gesinnungsdiktatorische Einschüchterungstour durch Baden-Württemberg

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Wie die Karlsruher Polizei in einer Pressemitteilung mitteilte, belästigten BRD-Beamte der "Beratungs- und Interventionsgruppe gegen Rechtsextremismus" (BIG Rex) des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg mit ihren Schnüffel-Kollegen der Staatsschutzdienstelle in Karlsruhe rund 30 Personen mit "rechtsextremen Bezügen" bei ihnen zu Hause. Diese gesinnungsdiktatorische Tour soll in den Regionen Karlsruhe, Pforzheim (Enzkreis), Calw und Nagold stattgefunden haben.

Nach den Angaben der BRD-Behörden sollen die Besuchten zuvor politisch motivierte Straftaten begangen haben und seien zwischen 18 und 45 Jahre alt. In Gesprächen wollte man über "Hintergründe, sowie Gefahren des Rechtsextremismus" und "teilweise einhergehenden negativen Begleiterscheinungen im privaten als auch im beruflichen Bereich" aufklären. Als Ziel dieses staatlichen Einschüchterungsversuch benannte man, "den oft orientierungslosen jungen Menschen Alternativen und Möglichkeiten eines Ausstiegs aufzuzeigen".

Allgemein soll die "BIG Rex" seit 2001 schon ca. 2.500 Andersdenkende aufgesucht haben, um sie mit ihren vermeintlichen Hilfegesprächen auszuforschen und einzuschüchtern. Auf ihrer Selbstdarstellung im Internet geben sie außerdem bekannt, dass ein Ausstiegsprozess "eine intensive Zusammenarbeit mit anderen behördlichen und privaten Institutionen" verlangt. Gemeint ist hier sicherlich der Verfassungsschutz, um seine einstmaligen Mitstreiter dort anzuschwärzen, sowie private Aussteigerhilfen wie beispielsweiße "EXIT", welche wissentlich Hand in Hand mit Linksextremisten zusammenarbeiten.

Was durch diese Stasi-ähnlichen Vorgehensweißen der BRD-Behörden bezweckt werden soll, liegt klar auf der Hand. Beim geringsten Aufkeimen von unliebsamen Meinungen, werden die Andersdenkenden durch den Besuch massiv eingeschüchtert und gleichzeitig ausgeforscht. Nicht nur, dass man mit solchen Methoden die vermeintlich grundgesetzlich geregelete Meinungsfreiheit aushebelt, sie geben auch Auskunft über das Selbstbewusstsein eines Staatssystems, welches andere Ansichten unter seinen Bürgern nicht toleriert. Auch in der DDR hat man widerspenstige und renitente Menschen bespitzelt und eingeschüchtert. Auch die DDR nannte sich demokratisch. Und wie es mit diesem Unrechtssystem geendet hat, konnte 1989 jeder selbst erleben, der alt genug dazu war. Die repressionswütigen Behördenvertreter im Merkelland sollten sich angesichts der deutschen Geschichte daher ihrer Sache besser nicht zu sicher sein.

Desweiteren gilt für jeden Nationalisten auch weiterhin:

Keine Gespräche und Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz oder anderen staatlichen Ausforschungsbehörden. Anwerbeversuche zeitnah öffentlich machen!

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