Görlitz: Asylanten verdrängen Studenten

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In Görlitz müssen 35 Studenten ihre Wohnungen für Asylanten räumen.

Der Freistaat Sachsen will das Studentenwohnheim am Hirschwinkel Görlitz) kurzfristig in eine Erstaufnahmeeinrichtung für Asylanten umwandeln und kündigte 35 im Wohnheim lebenden Studierenden kurzfristig zum 30. Juni.

"Wir nehmen die angespannte Gesamtsituation hinsichtlich dieses sehr sensiblen Themas in Deutschland realistisch zur Kenntnis und verstehen, dass der Freistaat Sachsen unter hohem Handlungsdruck steht", bekräftigte Oberbürgermeister Siegfried Deinege die Entscheidung der sächsischen Landesregierung. "Grundsätzlich halte ich es jedoch für notwendig, dass eine solche Entscheidung für eine Erstaufnahmeeinrichtung im Vorfeld mit den Verantwortlichen vor Ort abgestimmt wird." Bemängelte das Stadtoberhaupt diese Entscheidung, aber das Wohl und eine positive Zukunft des deutschen Nachwuchses spielt dabei für ihn keine Rolle.

Wie nun die 35 Studenten in so kurzer Zeit eine neue bezahlbare Unterkunft finden sollen, bleibt ungeklärt. Auf Unterstützung der Stadtoberen oder dem Freistaat werden diese jungen Deutschen vergeblich warten. Die Asylanten hingegen scheinen den sächsischen Politikern weit aus näher zu stehen, als ihr eigenes deutsches Volk. Für die Unterbringung von Asylanten stehen ausreichend Mittel zur Verfügung, für den akademischen Nachwuchs nicht. Aber wir hören es ja tagtäglich im Radio, daß „Fachkräfte“ zu uns nach Deutschland kommen – dann brauchen wir ja auch keine deutschen Akademiker mehr.

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