Kundgebungstour: "Asylflut stoppen" in der Oberpfalz

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Die Oberpfalz ist ein ländlich geprägter bayerischer Bezirk. Die dünn besiedelte Region wird jedoch von der vorherrschenden antideutschen Politik nicht verschont. Ständig werden auch hier Asylantenheime eröffnet und Ortschaften damit regelrecht überfremdet. Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern sind deshalb vor Ort immer wieder aktiv, um die Bevölkerung mit asylkritischen Infoschriften zu versorgen. Um diesen Verteilungen Nachdruck zu verleihen und die heimatverbundenen Botschaften der nationalrevolutionären Partei noch besser in die Öffentlichkeit zu tragen, fand an einem sommerlichen Sonnabend, am 11. Juli 2015 eine Kundgebungstour mit dem Thema: "Asylflut stoppen" statt.

Vier Kundgebungen im Landkreis Schwandorf und Cham

Insgesamt vier Stationen standen an dem Tag am Plan. So begann die aktionistische Rundfahrt im Schwandorfer Stadtteil Dachelhofen, in dem eine Unterkunft für 60 Asylanten kurz vor der Eröffnung steht. Bereits im Juni waren Aktivisten vor Ort aktiv und verteilten zahlreiche Flugblätter mit dem Titel: "Asylmissbrauch in Deutschland endlich stoppen!" (siehe: Asyl-Überfremdung in Dachelhofen). Unweit des ehemaligen "Gemeinschaftshaus Dachelhofen", welches zur Unterkunft für die Fremden aus aller Herren Länder umfunktioniert wurde, stellten sich die Aktivisten für ihre Kundgabe auf. Neben Redebeiträgen von Walter Strohmeier (Stützpunktleiter "III. Weg" Ostbayern), Roy Asmuß ("III. Weg"-Aktivist aus Altötting), Karl-Heinz Statzberger ("III. Weg"-Stützpunkt München) und einem Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern, trugen sie ihre Botschaften mit Transparenten und Spruchschildern nach außen.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite posierte das lokale "Bündnis gegen rechts" mit dümmlichen Transparenten wie "Deutschland tötet" und einigen Schildern der Arbeiterverräter des deutschen Gewerkschaftsbund. Mehr als die immer gleichen Parolen und einen misslungenen Eier-Wurf, hatte die Gutmenschen-Mafia jedoch nicht zu bieten. Am Rande der Kundgebung versammelten sich auch einige interessierte Zuhörer, welche Infoschriften entgegen nahmen und ihren Zuspruch bekundeten.

Nach einer guten Stunde konnte die Versammlung reibungslos beendet werden, um anschließend am nächsten Standort fortzufahren.

Neunburg vorm Wald: Bürger schließen sich Kundgebung an

In der 8.500 Sellen-Kleinstadt, Neunburg vorm Wald (Landkreis Schwandorf) wurde der Aktionstag fortgesetzt. Direkt vorm Rathaus positionierte sich die Protestkundgebung unter dem selben Ablauf, wie bereits in Dachelhofen. Auch einige Gegendemonstranten reisten mit, wobei sich bereits dort die Zahl dieser stark verminderte. Ganz im Gegenteil zur Kundgebung der heimatverbundenen Kräfte vom "III. Weg". Drei junge Deutsche hörten von der Veranstaltung und schlossen sich den Aktivisten an. Während zwei der Interessenten aus dem Nahe gelegenen Nittenau stammen, wo erst kürzlich Infoschriften verteilt wurden (siehe: Asylflut erreicht Nittenau), war auch eine Bürgerin aus Neunburg vorm Wald dabei, die mit einem auf Papier gedruckten Text auf sexuelle Belästigungen durch kulturfremde Ausländer im Stadtpark aufmerksam machte.

Diese war es auch, die den Aktivisten von zahlreichen Vorfällen in der Pfalzgrafenstadt berichtete. Ständig werden junge Mädchen dort von Asylanten belästigt. Eltern lassen verständlicherweise ihre Kinder nicht mehr in den Stadtpark, da dieser bereits von den Fremden in Beschlag genommen wurde. Auch über die Bevorzugung von Asylanten wusste sie zu berichten. Trotz der Anhebung der Leistungen auf den Hartz-IV Satz, bekommen die Asylbewerber in städtischen Einrichtungen, wie zum Beispiel im Freibad, freien Eintritt. Deutschen Hartz-IV Beziehern mit Kindern, bleibt dieser finanzielle Vorteil freilich verwehrt.

Die Polizei, sowie die "Stadtkapelle Neunburg vorm Wald" setzten alles daran, die Meinungskundgabe, wohl im Auftrag von "Oben", zu behindern. Während der Marktplatz großflächig mit "Hamburger Gittern" abgesperrt wurde, und interessierte Bürger nicht an uns heran gelassen wurden, versuchte die Kapelle mit Trompeten und Trommeln die Lautsprecheranlage zu übertönen.

Die unmusikalische Einlage wurde vorher mit der Polizeiführung abgesprochen. Diese unterbanden das Gejaule nicht und äußerten dahingehend nur, dass es sich hierbei um ein "Geburtstagsständchen" für den Bürgermeister, Martin Birner (CSU) handelt. Trotz dieser Aushebelung der Meinungsfreiheit und die Behinderung des Versammlungsrechts, wurde die Veranstaltung planmäßig durchgezogen. Am Ende der Kundgebung versicherte die Versammlungsleitung, dass rechtliche Schritte diesbezüglich, sowie ein erneutes Auftreten in der Kleinstadt in Form einer Demonstration abgewogen werden.

Viel Zuspruch in Cham und Furth im Wald

Anschließend ging der Aktionstag in der Kreisstadt Cham weiter. Vor einer gut besuchten Einkaufspassage am Rande der Innenstadt, wurden die Kundgebungsmittel aufgebaut. Die mitreisenden Gegendemonstranten, welche zusammen gerade mal hinter ein Transparent passten, konnte man mittlerweile an einer Hand abzählen. Zur Freude der Kundgebungsteilnehmer, fanden sich auch die zwei jungen Nittenauer hier wieder ein, die ab Neunburg vorm Wald den Aktionstag begleiteten und anschließend auch ein Interesse an der aktiven Mitwirkung in unserer Partei äußerten.

Auch im Landkreis Cham werden ständig neue Asylheime eröffnet. Überall dort, wo es bekannt wird, werden auch Flugblätter durch die fleißigen regionalen "III. Weg"-Aktivisten verteilt (siehe: Landkreis Cham: Ständig neue Asylheime oder Zahlreiche asylkritische Verteilungen im April 2015). Durch die ständigen Eröffnungen dieser Unterkünfte ist das Thema Asyl Gesprächsthema Nummer eins in der Region, was sich auch am Interesse an der asylkritischen Kundgebung widerspiegelte. Unzählige Passanten hörten den Ausführungen der Redner zu, nahmen Infoschriften entgegen und suchten das Gespräch mit den Aktivisten. Der lächerlichen Gegendemo hinter einem DGB-Transparent schenkten sie keine Aufmerksamkeit. Lediglich ein Bürger nahm sich dessen an und stellte sich, mit der zuvor erhaltenen Infoschrift hochhaltend, vor sie.

Aktionismus und Gemeinschaft: Anschließende Grillfeier im Bayerischen Wald

Nach dieser Abfuhr verschwanden auch die letzten Widersacher und so konnte am Stadtplatz in Furth im Wald die abschließende Aktion komplett ohne Gegendemonstranten stattfinden. Wenn auch dort nicht die Ansammlung an Passanten erreicht werden konnte, wie zuvor im stark frequentierten Cham, erntete man auch hier einigen Zuspruch, durch interessierte Zuhörer.

So konnte ein doch recht erfolgreicher Aktionstag nach vier Kundgebungen und rund neun Stunden abgeschlossen werden, in dem die Aktivisten viele Landsleute erreichen und die volkstreue Ausrichtung der Partei "Der III. Weg" nach außen tragen konnten.

Damit die Gemeinschaft nicht zu kurz kommt, ließ man den Tag an einem See im Bayerischen Wald bei gegrillten Spezialitäten und kühlen Getränken ausklingen. Am Lagerfeuer fanden sich schließlich auch die Nittenauer Interessenten ein, wo Gespräche intensiviert wurden und man sich persönlich etwas besser kennen lernte.

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