Bei linksextremen Angriffen auf Polizisten in Berlin sind in den vergangenen Tagen mehr als 20 Beamte verletzt worden. In der Nacht zum Sonntag griffen Linksradikale die Sicherheitskräfte im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit Steinen und Flaschen an. Allein bei diesem Angriff wurden zwölf Polizisten verletzt.
Im Hintergrund des antideutschen Straßenfest „25 Jahre Selbstorganisation und Widerstand“ hatten Linksextremisten Einsatzkräfte, welche illegale Handlungen rund um das vermeintliche Straßenfest beenden sollten, bereits am Freitag und Samstag attackiert. So wurden unter anderem von einem Hausdach Steine und Eier auf einen Streifenwagen geworfen. Begleitet wurden die Ausschreitungen und die bewusst gesuchte Konfrontation mit der Polizei wie üblich auf der kriminellen Internetseite linksunten.indymedia. Dort wurden tägliche Berichte veröffentlicht, in welchen Auseinandersetzungen mit den Ordnungshütern den Großteil des Inhalts ausmachten.
In der Gegend um die Berliner Liebigstraße kommt es seit Jahren zu linksextrem motivierten Angriffen auf Polizisten. 2011 wurde dort eines der letzten illegal besetzten Häuser in der Hauptstadt geräumt. Seitdem greifen Anhänger der linken Szene die neuen Bewohner des Gebäudes immer wieder an. Dabei wurden auch Stahlkugeln durch das Fenster eines Kinderzimmers geschossen.
In den ersten vier Monaten des Jahres hat es bereits sechs Angriffe durch entmenschte Linksextremisten auf die neuen Bewohner der Liebigstraße gegeben. Berlin erweist sich dabei abermals als versifftes Biotop für antideutsche Extremisten, welche ungestraft missliebige Menschen und Staatsdiener angreifen dürfen.