Heimat – und wie sie uns ausgetrieben wird

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Mehr und mehr einfache, bisher zur schweigenden Mehrheit gehörende deutsche Bürger fühlen und erkennen, daß sich auf Grund der gewollten Asylanten- und „Migranten“-Ströme, die über Deutschland hereinbrechen, ein erst schleichender, dann schneller Wandel der deutschen Gesellschaft vollzieht. Das ist in Ballungszentren und Großstädten inzwischen auch in Mitteldeutschland ganz offensichtlich.

Da stellen sich die Fragen: Ist das gewollt, von wem, wer profitiert davon? Ist hier ein Prozeß im Gange, den die Mehrheit der Deutschen, vor allem der direkt Betroffenen, gar nicht will? Hört man sich im Volke um, so dürfte Letzteres wohl zutreffen.

Maria Böhmer (CDU), ehemalige Migrationsbeauftragte, hat bezüglich der Einwanderer einst den schönen Satz geprägt: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Dazu muß nach Anette Schawan (CDU), einstige Bildungsministerin und Dissertationsbetrügerin, allerorten eine „Willkommenskultur“ entwickelt werden. Wie diese – nennen wir es Beugungskultur – konkret aussehen soll, läßt sie im Dunkeln.

Wenn der aktuelle Bundespräsident Gauck in seiner protestantisch-pastoralen Einfalt sich plötzlich an die Flüchtlinge und Vertriebenen der deutschen Ostgebiete erinnert und eine gleiche Integrationsleistung heute von uns Deutschen für Migranten fordert, ist das hochgradig zynisch und zeugt von unentschuldbarer Geschichtsvergessenheit.

Da schwadroniert medienwirksam der OB von Frankfurt (Oder) und Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt (CDU), daß er zwei schwarzafrikanischen Flüchtlingen in seiner Villa privat Unterkunft gewährt, um der „Entvölkerung von Lebensräumen“ im Osten Deutschlands entgegenzuwirken.

Diese Luxusgutmenschen gehören auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und sollten nicht die Lenker unseres deutschen Staates sein.

In Leipzig herrscht akuter Kita-Mangel. Um dieses Manko im Sinne unserer Familien zu beheben, ist kein Geld da. Für die Schaffung von Asylantenheimen schon: Da wird in der Friederikenstraße ein verfallenes Berufsschulzentrum saniert und komfortabel zur „Erstaufnahmeeinrichtung“ hergerichtet. Der Clou zur Einweihung: (so titelte die LVZ): „Polizeipräsident Merbitz begrüßt Flüchtlinge in der Friederikenstraße.“
Es geht weiter: Die Ernst-Grube-Sporthalle der Universität Leipzig, Heimstätte vieler Vereine und Trainingszentrum der Sportstudenten der Uni, wurde ab 18. August 2015 trotz massiver Proteste zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. Der Präsident des Judoclubs Leipzig sagt dazu: „Ich empfinde es als Irrsinn, eine solche Sporthalle als Betten-Quartier zu nutzen.“

Auch der dort ansässige Reha-Sport ist nun dort unbefristet nicht mehr möglich.

Derweil tummeln sich „gut integrierte“, arabische und nordafrikanische junge Männer an bestimmten Plätzen mit Fahrrädern, tauschen diese oder täuschen Reparaturen vor. Wer Augen hat, zu sehen, kann erkennen, daß das die neue clevere Form des Drogenhandels ist. Herr Merbitz, übernehmen Sie!
 

Siehe hierzu auch: Heimat – und wie sie uns ausgetrieben wird (Teil 1)

Bild: Elenamiv / www.bigstock.com

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