Flüchtende Schleuser mit überfüllten Kleintransportern und Massen an Asylanten, die entlang der Autobahn wandern. Das ist die Realität auch im grenznahen Ostbayern in diesen Tagen. Die vorhandenen Asylantenheime reichen bei weitem nicht mehr und auch die neu erichtete Asyl-Erstaufnahmeunterkunft in Deggendorf platzt seit der Eröffnung aus allen Nähten. So ist es auch kein Wunder, dass ständig neue Notunterkünfte in der Region eingerichtet werden, um die Flut an Asylbewerbern unterzubringen. Auch Osterhofen im Landkreis Deggendorf ist von der Asylflut betroffen. Dort soll nun eine weitere Erstaufnahmeeinrichtung für 200 kulturfremde Ausländer hinter dem Rettungszentrum errichtet werden.
Die Osterhofener wurden hierbei, wie üblich, vor vollendete Tatsachen gestellt und erst nachdem alles offiziell war, darüber ausreichend informiert. So verkommt der von den Verantwortlichen einberufene Infoabend am 29. Juli 2015 zu einer Art "Beruhigungsveranstaltung", in der man die aufgebrachten Bürger mit realitätsfernen Aussagen einlullen wollte. In der voll besetzten Stadthalle äußerten dann schließlich die Bürger auch zahlreiche Befürchtungen, von einer möglichen Lärmbelästigung bis zu einer steigenden Kriminalität in der Kleinstadt ohne eigenes Polizeirevier. Regierungspräsident Grundwald ging nicht weiter auf diese Bedenken ein, sondern versuchte die Anwohner mit der wirklichkeitsverleugnenden Aussage zu besänftigen, wonach keine Einrichtung mit solchen Tendenzen zu kämpfen hätte. Die tatsächliche Lage sieht anders aus, was man jeden Tag den Zeitungsblättern entnehmen kann und eine Vielzahl an Anwohnern von Asylantenheimen bestätigt.
Anstatt auf die Sorgen und Nöte einzugehen, wurde die Osterhofener auf der Veranstaltung der Fremdenfeindlichkeit bezichtigt. So seien viele Internet-Kommentare und Gespräche in der Stadt, voll von rassistischen Inhalten. Das bezeichnen einer gesunden Heimatverbundenheit und der Kritik an Überfremdung und Asylmissbrauch als fremdenfeindlich und rechtsextrem, ist jedoch nichts anderes, als die Unterdrückung von kritischen Stimmen im Sinne der "political correctness". Auch der SPD-Ortsverein begrüßt auf ihrer Netzseite die Überfremdung und versucht asylkritische Stimmen als "geistige Brandstifter" hinzustellen und verweist auf Brände in bayerischen Asylantenheimen, wo jedoch noch keine Täter ermittelt wurden.
Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern zogen am 01. August 2015 aufklärend durch die 11.500-Einwohner Stadt und verteilten dort zahlreiche Flugblätter an Passanten und Anwohner. Viele Bürger fühlten sich sichtlich erleichtert, dass sie endlich ihren Unmut äußern konnten und sie damit nicht auf Taube Ohren stießen oder die Rassismus-Keule ausgepackt wurde. Wenn auch die Bürger die Unterbringung von hunderten Asylanten in ihrer beschaulichen Stadt nicht verhindern können, so sollen sie sich wenigstens am nächsten Wahlzettel daran erinnern, wer die Überfremdung vor ihre Tür gebracht hat. Für all diejenigen, welche sich nicht nur auf den Wahlzettel beschränken wollen, sondern tatkräftig die Zukunft unseres Volkes in unserer Heimat sichern wollen, denen wird wärmstens empfohlen, sich unter info(at)der-dritte-weg.info zu melden und den heimattreuen Kräften vom "III. Weg" anzuschließen.