Der Bayerische Wald ist größtenteils durch seine Landschaft und den Tourismus bekannt. Als Rückzugsort für die von der Hektik gestresste Stadtbevölkerung, die dort im Einklang mit der Natur viel Brauchtum und traditionelles erfahren kann. Die "Waidler", so sagt man, sind nicht nur im Dialekt einzigartig. Die urige und bodenständige Art der Eingeborenen des Bayerischen Waldes ist weitreichend bekannt. Der nach dem gleichnamigen Fluss benannte Landkreis Regen ist Teil des idyllischen Bayerischen Waldes. Auch hier findet durch die Asylpolitik der herrschenden Klasse die Völkerwanderung Einzug und der Bayerwald wird dadurch stetig Überfremdet.
Viechtach: 400 Asylanten bis Anfang 2016
Franz Wittmann, CSU-Ortsvorsteher des Luftkurort Viechtach, erwähnte erst kürzlich in einer Stadtratssitzung, dass er mit rund 400 Asylanten bis Anfang nächsten Jahres in der Kleinstadt rechnet. Das ehemalige "Medent-Gebäude", im Gewerbegebiet Riedbach-West, soll als langfristige Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber installiert werden. Die Stadt strebt einen Zehnjahresvertrag mit der Regierung von Niederbayern an. Erst im Februar 2015 hatte Viechtach die Rückkauf-Option gezogen, welches das Objekt im Falle einer Firmeninsolvenz wieder dem kommunalen Vermögen einverleibt. 848.000 Euro wurden damals aufgewendet. Rund 140 kulturfremde Ausländer sollen dort ab Januar 2016 Platz finden. Bis dahin wird das Gebäude kostenintensiv durch die Stadt umgebaut.
Auch über Gespräche mit der Immobilienverwaltung Leiß, Achatz, Eiglmeier informierte der Bürgermeister auf der Sitzung. Demnach möchte diese das ehemalige Möbelhaus Niedermayer erwerben, um dort ein sogenanntes "Integrationszentrum" zu eröffnen. Dort sollen vor allem unbegleitete minderjährige Asylanten ein neues Zuhause finden, welche vor allem dafür bekannt sind, dass sie an einer steigenden Kriminalitätsrate in vielen Regionen Deutschlands beitragen. Auch Schulungsräume und Übungswerkstätten sollen dort errichtet werden. Das Geschäft mit der Asylflut hat die Immobilienfirma mittlerweile bestens erkannt. In der Viechtachter Petterstraße beitreibt sie bereits eine Asylantenunterkunft mit etwa 25 Bewohnern.
Asyl-Propaganda der lokalen Presse
Es schien gerade so, als ob die regionale Presse die Überfremdung in Viechtach vorbereitete. Fast täglich kamen Meldungen über angeblich bestens integrierte Asylanten in Viechtach und Umgebung. So gehört der Altlandkreis Viechtach laut den Presseschmierern zum vermeintlichen "hellen Deutschland", da die Helfer gerade in Neunußberg sehr engagiert seien. Ein Foto des Artikels zeigte rund ein Dutzend dort untergebrachte Asylanten medienwirksam mit selbstgemalten "Danke"-Schildern. Insgesamt wurden dort knapp 90 Asylbewerber eingenistet. Allgemein befüllte man die Ausgabe der "Passauer Neuen Presse" vom 6. September 2015 ellenlang mit Asyl-Propaganda. Seitenlang wurde in realitätsferner Manier über Asylanten und Asyl-Helfer berichtet. Wenige Tage darauf titelte man dann "Der Brezen backende Ballkünstler" und wollte in diesem Artikel das Märchen von den "Fachkräften" und "Kulturbereicherern" nochmals rausposaunen. Was manchem Realitätsverweigerer sicher ein wohliges Gefühl verschaffte, wird vom intelligenten und kritischen Leser freilich hinterfragt. Nicht nur die Statistiken belegen, dass es sich bei den meisten hier ankommenden Asylforderern nur um Sozialtouristen handelt, welche sich in der sozialen Hängematte der BRD ausruhen wollen. Deutsche, welche Tag für Tag in die Arbeit rennen, damit diese Asylflut überhaupt finanziert werden kann und anschließend noch ihrem Hobby nachgehen, finden im Gegensatz keinen Einzug in Presseartikeln der PNP unter solch rühmlichen Überschriften.
Teisnach: 50 Asylanten in ehemaligen Landgasthof
Im ehemaligen Landgasthof Fischl in Teisnach sind indes schon die ersten Asylsuchenden eingezogen. Die dezentrale Unterkunft soll insgesamt 50 kulturfremden Ausländern Raum bieten und wurde für diesen Zweck vom SPD-Bundestagskandidaten Robert Sommer erworben und gänzlich ausgebaut. Auch dieser Herr wird sich also zukünftig finanziell an der Asylflut bereichern und weiter vorgeben politisch im Interesse des Volkes zu handeln. Bedenken gibt es viele im Ort, was Aktivisten vom "III. Weg" bei einer Flugblattaktion zugetragen wurde. Neben den üblichen Bedenken über Kriminalitätssteigerung, Vermüllung oder Ruhestörung, sehen viele Anwohner zukünftige Schwierigkeiten in der örtlichen und überregional bekannten Diskothek. Ob es dort tatsächlich zu Zwischenfällen kommen wird, bleibt abzuwarten, ist aber beim Blick in andere Regionen durchaus denkbar.
Auch in der Zellertalgemeinde Drachselsried kündigte die regionale Politik eine weitere Unterkunft für Asylanten an. Bereits in den nächsten Wochen soll hier angeblich ausführlich Berichtet werden. Wie diese Berichterstattung aussehen wird, ist vielen Bürgern mittlerweile klar. Einzelne Daten zur Unterkunft, wie etwa der genaue Ort, die Bewohnerzahl oder der Tag der Eröffnung, werden erst dann veröffentlicht, wenn alles unter trockenen Tüchern ist. Nur so können die Verantwortlichen einen Bürgerprotest, welcher auch einmal ein Asylantenheim verhindern kann, von vorne herein siegessicher entgegensehen.
Ruhmannsfelden: Bald zehn Prozent der Bürger Asylanten?
Ein alter Supermarkt in der Marktgemeinde Ruhmannsfelden wurde ebenfalls jüngst für die Unterbringung von Asylanten angemietet. Das Landratsamt sprach anfangs von einer Belegungszahl von 150 Asylbewerbern, welche in die vorübergehende Erstaufnahmeeinrichtung einquartiert werden sollen. Da in der Ortschaft bereits gut 30 Asylanten untergebracht sind, würden diese mit den Neuankömmlingen nahezu zehn Prozent der gesamten Bürgerschaft stellen. Kein Wunder, dass ein Aufschrei vor Ort auch die verantwortliche Politik erreicht hat. Nach einer "hitzigen und emotionalen Diskussion", wie die regionale Presse berichtete, habe das Landratsamt schließlich doch umgelenkt. Statt den 150 sollen nun maximal 60 beherbergt werden. Außerdem, so das Landratsamt weiter, sei der Mietvertrag nur für acht Monate geschlossen worden.
Im Anbetracht des Asyl-Ansturms, der sicherlich nicht mit der Jahreswende enden wird, glauben Beobachter, dass stark davon auszugehen ist, dass die regionale Politik den Mietvertrag und am Ende auch die Belegungszahl deutlich erhöhen wird.
Asylkritische Infoverteilungen in Viechtach und Teisnach
Um die "Waidler" in Viechtach und Teisnach über die Völkerwanderung in Form der Asylflut aufzuklären und mit der Argumentation und den Forderungen der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" auszustatten, verteilten Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern in diesen Ortschaften zahlreiche Flugblätter. Auch weiterhin wird dort und in anderen Ortschaften das volkstreue Infomaterial unter die Leute gemischt und jeder Empfänger dazu aufgerufen, sich dem Kampf gegen die Überfremdung unserer Heimat anzuschließen. Damit im Bayerischen Wald auch langfristig die hiesige Tradition und der einzigartige Dialekt erhalten bleibt.