Asylflut: „Selbstmordversuch“ verhindert Abschiebung

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Anfang September sollte eine fünfköpfige Asylanten-Familie nach Russland abgeschoben werden. Diese lebt schon seit zwei Jahren auf Kosten des deutschen Steuerzahlers im pfälzischen Ramstein-Miesenbach bei Kaiserslautern.

Nachdem in den frühen Morgenstunden Beamte des Ausländeramts die Asylanten-Familie in ihrer Wohnung aufsuchten, eskalierte die Lage. Als der Familienvater erkannte, daß sich seine Abschiebung anbahnt, griff dieser nach einem Messer, und drohte sich damit in den Hals zu stechen sowie sich seine Pulsadern zu öffnen. Sowohl seine Ehefrau als auch die drei Kinder waren zu diesem Zeitpunkt in der Wohnung. Daraufhin zogen sich die eingesetzten Polizisten zurück und ein Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an. Nach mehrstündigen Verhandlungen galang es dem SEK den Familienvater zu überwältigen. Dieser war zu diesem Zeitpunkt immer noch bewaffnet.

Zur Belohnung darf die Familie bleiben

Nachdem zwischenzeitlich beim Bundesamt für Migration ein Folgeantrag auf das Asylbegehren der Familie gestellt wurde, darf diese bis zu einer richterlichen Entscheidung in Deutschland bleiben. Auf Kosten des deutschen Steuerdepps wird nun die Familie psychologisch betreut und der „Selbstmörder“ wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Auch der SEK-Einsatz dürfte wohl nicht dem Asylanten in Rechnung gestellt werden.

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