Der “III. Weg“-Stützpunkt Rheinhessen hatte zuletzt einen besonderen Vortragsabend organisiert. Zu Gast waren zwei Angeklagte und ein Anwalt des Koblenzer Mammutprozesses rund um das „Aktionsbüro Mittelrhein“. In dem mehrstündigen Vortrag wurden Einblicke in einen wohl beispiellosen Prozess zur Kriminalisierung und Verfolgung deutscher Nationalisten, sowohl von juristischer als auch von betroffener Seite aus vermittelt.
Mit einer Prise Humor wurde dem interessierten Publikum verdeutlicht, welche Risiken nationaler Aktivismus im Jahre 2015 in der BRD bedeuten kann. Insbesondere jüngere Kameraden wurden bewusst, was es heißt, in unseren Reihen aktiv zu sein und welche Haltung es bedarf.
Die vortragenden Kameraden lieferten dabei selbst ein Beispiel wie man trotz teilweise fast zweijähriger Gesinnungshaft weiterhin einer fast übermächtigen Einheit von System, Lügenpresse und zweifelhafter Gesinnungsjustiz gegen alles Nationale die Stirn bietet und den Kampf für Volk und Nation weiterführen kann. Auch in Rheinhessen wird trotz staatlicher Verfolgung der politische Kampf weitergeführt.