Immer wieder geraten Asylantenheime hier im Merkelland in Brand. Ohne die Ermittlungen abzuwarten, blasen die gleichgeschaltete Presse, etablierte Politiker und Gutmenschen anschließend immer ins gleiche Horn und beschwören eine vermeintliche Fremdenfeindlichkeit herauf und bezeichnen Nationalisten als geistige und tatsächliche Brandstifter. So geschehen beispielsweise nach einem Brand in einer geplanten Asylunterkunft im oberbayerischen Reichertshofen. Dort halluzinierte die Lügenpresse sogar einen Zusammenhang zu unserer jungen nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ herbei, alles selbstverständlich ohne grundlegende Beweise.
Was oftmals bei den Ermittlungen ans Licht kommt, zeigte sich knapp 20 km von Reichertshofen entfernt, in Ingolstadt. Dort brach am 8. Oktober 2015 ein Feuer in einer mit über 100 Asylanten belegten Unterkunft aus. Trotz der eilig herbei karrenden Feuerwehr, welche den Brand schnell löschen konnte, wurden vier dort untergebrachte Fremdländer verletzt. Das Feuer war gegen 5.50 Uhr im Kellergeschoss ausgebrochen. Nach Angaben der Polizei wurde der mutmaßliche Täter nun gefasst. Ein 22jähriger Syrer sei demnach in der Nacht ausgerastet. Neben dem Brand sei er für Beschädigungen an einem Porsche verantwortlich, außerdem hat er einen Besucher der Unterkunft mit einem Messer bedroht.
Bereits einen Tag später, am 9. Oktober 2015 gab es im oberbayerischen Beilngries ebenfalls einen Brand in einem Asylheim. Verletzt wurde dabei niemand, jedoch entstand ein Sachschaden in sechsstelliger Höhe. Ob es sich um Brandstiftung handelt, sei derzeit noch nicht bekannt. Da der Brand offenbar im Dachstuhl unterhalb des Forstes ausgebrochen ist und man auf den Spitzboden nur über die Wohnungen kommt, ist es unmöglich von außen da heran zu treten. So muss bei einer Brandstiftung hier wohl auch bei den untergebrachten kulturfremden Ausländern ermittelt werden und nicht bei Asylkritikern.
In Reichertshofen standen nur wenige Tage nach dem Feuer die ersten Demonstranten auf der Straße. Darunter unter anderem auch die Linke-Bundestagsabgeordnete Eva Bulling-Schröter. Diese und andere antideutschen Gutmenschen sind im Angesicht des jüngsten Brandes in Ingolstadt freilich nicht so demonstrationsfreudig. Gehe es ihnen um die Sicherheit der Menschen in diesen Objekten oder um eine harte Bestrafung für Brandstifter, müssten sie nun dort mindestens für eine Abschiebung des kriminellen Asylanten öffentlich eintreten. Lieber jagen diese Damen und Herren jedoch einem Täter hinterher, welcher bisher nicht gefasst werden konnte. Auch die Hintergründe des Feuers in Reichertshofen sind bislang noch nicht durch die ermittelnden Behörden aufgeklärt worden, was jedoch Medien nicht daran hindert, den Fokus hierbei auf nationale Zusammenschlüsse zu lenken und diese zu kriminalisieren.