Seit 1810 findet auf der Münchner Theresienwiese das traditionelle Oktoberfest statt. Ursprünglich als gemütliches, ur-bayerisches Fest zu Ehren der Hochzeit von Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese gedacht, ist es heute leider zu einem Symbol der Konsumgesellschaft verkommen.Touristen aus aller Herren Länder frönen dem maßlosen Alkoholkonsum. Kein Hindernis sind dabei Bierpreise von derzeit zwischen 10,00 Euro und 10,40 Euro pro Maß. Mit Ballermann-Hits und Massen volltrunkener Gäste von nah und fern kann man hier das „weltoffene Deutschland“ erleben. Chinesinnen zwängen sich in Dirndl und Neger tragen Lederhosen. Auch alberne Hüte sind sehr gefragt, die oft auch noch elektronisch wackeln können. Mit wahrer Tradition hat das ganze sicherlich wenig zu tun, aber Hauptsache die Gäste können anschließend erzählen, auch mal die berühmte „bayerische Kultur“ kennen gelernt zu haben.
Doch natürlich zeigt der übermäßige Alkoholkonsum auch seine Wirkung. Sturzbetrunkene Gäste liegen auf dem sogenannten „Kotze-Hügel“ und bieten wahrhaft unappetitliche Anblicke. Auch viele Damen liegen hier, und Perverse nutzen die Gelegenheit der Hilflosen aus, während deren Freundinnen rücksichtslos weiter zechen. Was zählt schon Gemeinschaft, was zählt Anstand in dieser Zeit? Leider ist auch Gewalt ein altbekanntes Problem. Immer wieder kommt es zu Schlägereien, Messerstechereien und Maßkrügen die auf Schädel geschlagen werden. Seit Jahren „schafft“ es die „Wiesn“ innerhalb von 3 Wochen mehr Verletzte zu Stande zu bringen als eine ganze Bundesliga-Saison in allen Stadien zusammengerechnet.
Nun ist es bekannt, dass derzeit ungebrochen eine Asylflut anrollt. Gerade die bayerische Landeshauptstadt München dient als bereitwilliges Einfallstor. Aus Sorge um die ach so strapazierten Asylsuchenden werden diese extra für die „Wiesn“ an München vorbei manövriert. Dennoch sind weiter Unmengen an kulturfremden Ausländern hier untergebracht und bewegen sich unkontrolliert durch Straßen und Gassen. Bekanntlich sind dies überwiegend junge Männer, meist allein reisend bei denen natürlich gewisse Triebe gestillt werden müssen. So verwundert es nicht, dass in letzter Zeit die Zahl der Vergewaltigungen um deutsche Volksfeste zugenommen hat. So kam es zum Beispiel vor Kurzem in Erding zur versuchten Vergewaltigung an einer Mutter und ihrer jugendlichen Tochter durch einen Pakistaner. Es lässt sich folglich feststellen: Die illegale Zuwanderung lässt das Risiko für Besucherinnen der „Wiesn“ nochmals bedenklich steigen!
Daher verteilten Aktivisten der jungen nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ Informationsblätter mit folgenden Verhaltenstipps an deutsche Besucherinnen:
– Achten Sie auf verdächtige Personen die Ihnen folgen!
– Haben Sie immer ein geladenes Mobiltelefon bei sich um Hilfe rufen zu können!
– Bewegen Sie sich möglichst in größeren Gruppen!
Innerhalb kurzer Zeit konnten große Mengen dieser Flugblätter an der Wiesn abgesetzt werden. Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele der Erreichten die Tipps beachten und dies „Wiesn“ in diesem Jahr friedlich bleibt und es zu wenigen Vorfällen kommt!