Asyl-Infoveranstaltung in Schwandorf mit „III. Weg“-Beteiligung

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In der Schwandorfer „Oberpfalzhalle“ fand am Abend des 05. November 2015 eine Bürgerversammlung statt. Unter anderem ging es hierbei um das allgegenwärtige Thema Asyl, welches auch in der oberpfälzischen Stadt Gesprächsthema Nummer eins ist. Wie schon beim Informationsabend vom 26. Oktober (siehe: Asyl-Propagandaabend in Schwandorf), war die Veranstaltung mit etwa 200 Bürgern gut besucht.

Oberbürgermeister Andreas Feller (CSU) eröffnete den Abend und informierte gleich zu Beginn über die aktuelle Zahl von etwa 450 Asylanten im Stadtgebiet Schwandorf. Im weiteren Verlauf des Beginns schilderte Maximilian Fritsch vom Stadtplanungsamt den momentanen Sachstand für die geplante Notunterkunft und Gemeinschaftsunterkunft. Er erfreute sich sichtlich, dass dank dem geänderten Bundesgesetzbuch, Asylantenheime nun auch in Industriegebieten eröffnet werden dürfen. So ist die Notunterkunft auf dem Firmengeländer der Meiller GHP geplant.

Neue Asylunterkünfte sind für Schwandorf geplant

Anschließend folgte Landrat Thomas Ebeling, der den merklich besorgten Bürgern die Unterschiede der diversen Heime auch aufgrund von Personenzahlen erklärte. Wie bereits am 26. Oktober, forderte er auch dieses Mal wieder dreist, dass sich doch mehr Bürger ehrenamtlich als Asylhelfer engagieren sollen, um so der herrschenden Klasse die Arbeit abzunehmen, welche die Asylflut überhaupt ermöglicht haben.

Mit Michael Iglhaut folgte der stellvertretende Sachgebietsleiter für „Flüchtlingsbetreuung“ bei der Regierung der Oberpfalz. Er sprach davon, dass zum kommenden Wochenende mit 10.000 Asyleinwanderer im Regierungsbezirk gerechnet wird. Anschließend folgten die Pläne der Regierung zur Unterbringung. Aktuell werden demnach 2.800 Asylanten gezählt und mit knapp 7.000 Anschlussunterbringungen gerechnet. Als Ausblick in die schwarze Zukunft nannte er die eigenständige Erstaufnahmeeinrichtung in Regensburg sowie einen Ausbau der Gemeinschaftsunterkünfte auf mindestens 4.000 Plätze innerhalb der Oberpfalz. Für die Stadt Schwandorf und die dort geplante Gemeinschaftsunterkunft für 150 kulturfremde Ausländer sind bislang keine Sicherheitsdienste oder sonstige Maßnahmen geplant, was ein Raunen im Publikum erzeugte.

Prall gefüllte „Oberpfalzhalle“ in Schwandorf

Ludwig Scheuerer, ebenfalls von der Regierung der Oberpfalz rundete als letzter Redner die Vorträge ab. Dieser setzte gutmenschlich auf eine Pro-Asylpropaganda und startete mit einem Appell gegen eine vermeintliche Ausländerfeindlichkeit. Des Weiteren bat und flehte er geradewegs nach einer Willkommensheißung der Fremdländer. Realitätsfern erzählte er, dass es im gesamten Regierungsbezirk keinerlei Probleme durch Asylanten gebe und Vorfälle nur Gerüchte seien, die über das hören und sagen verbreitet werden. In seinen abstrusen Ausführungen, wonach alle Asyl suchenden gute Mitmenschen und überhaupt nicht straffällig oder allgemein auffällig sind, sorgte er für einige Lacher. Seine Show erinnerte insgesamt eher an eine Kabarettaufführung, als an einen ernst gemeinten Vortrag eines Staatsbediensteten. Zum Schluss äußerte er sich noch über eine Integration der Asylanten, die mit der Anerkennung des Asylstatus beginnen soll.

Kritische Fragen überforderten die Regierenden

In der anschließenden Frage-Antwort-Runde zeigte sich, dass die geforderte Willkommensheißung wohl eher ein Wunschgedanke der Regierenden ist, als eine gesellschaftliche Grundeinstellung. Auch ein junger Aktivist vom „III. Weg“ beteiligte sich rege an diesem Austausch mit den regionalen Verantwortlichen und wurde mehrmals mit Applaus aus dem Publikum belohnt. Hier ging es unter anderem um die hiesigen Tafeln, welche seit Monaten mit der Überflutung durch Asylanten an ihrem Maximum angekommen sind. Dort verweigern männliche „Kulturbereicherer“ unter anderem auch die Bedienung durch Frauen, was einen Integrationswillen, welchen etablierte Politiker gerne herbeireden, deutlich widerlegt. Anhand dieser Beispiele sah man gerade dem Oberbürgermeister eine große Ratlosigkeit an.

Ein Bürger prangerte die irreführende Aussage von Ludwig Scheurer zur Integration an. Dieser äußerte sich dahin gehend, dass diese nach Anerkennung des Asylstatus erfolgen soll. Martin Neumeyer (Integrationsbeauftragter der bayerischen Staatsregierung) warnte bei der vorherigen Schwandorfer Infoveranstaltung von einer Gettoisierung und Parallelgesellschaft, da die angenommenen Asylanten nach Anerkennung in Regionen ziehen, wo bereits kulturgleiche Menschen leben. Dort schotten sie sich bewusst ab und eine Integration ist nicht mehr möglich. Dieser sprach sich also bereits für eine Integration bei Beginn der Einwanderung aus. So wurde wieder einmal deutlich, dass die Regierenden selbst keine einheitlichen Konzepte für die Überfremdung unserer Heimat vorweisen können, jedoch stetig von vermeintlichen „Kulturbereicherern“ und „Fachkräften“ schwadronieren, welche Deutschland angeblich so dringend benötigt. Mit einer Förderpolitik für kinderreiche deutsche Familien und einer Ausweitung des Ausbildungssektors für unsere Kinder, wäre unserem Volk selbstverständlich besser geholfen, als mit einem ausartenden Massenzuzug von kulturfremden und schlecht ausgebildeten Ausländern.

Asylflut stoppen, auch in Schwandorf!

Infoverteilung vom „III. Weg“ im Anschluss

Zwischenzeitliche Berichte von ehrenamtlichen Helfern über ihre angeblich positiven Erfahrungen mit Asylanten wurden immer wieder mit kritischen Fragen im Anschluss bedacht. Hier wurde ebenfalls auf die Verhältnismäßigkeit Bezug genommen, dass eben viele Asyl suchende ohne oder mit gefälschten Pässen zu uns kommen, um sich anschließend auf der sozialen Hängematte ausruhen zu können.

Nach einer deutlich kritischen Fragerunde wurden die anwesenden Bürger noch ausreichend mit Infomaterial von der Partei „Der III. Weg“ versorgt, um sich auch zu Hause noch einmal kritisch mit diesem Thema beschäftigen zu können.
 

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