Ellefeld/ Vogtl. – Die Asyllobby und ihre Propaganda

Home/Stützpunkt Vogtland, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Ellefeld/ Vogtl. – Die Asyllobby und ihre Propaganda

Kaum einer hätte es für möglich gehalten, daß im beschaulichen Ellefeld in wenigen Tagen mindestens 80 sogenannter „Flüchtlinge“ das Dorfbild prägen werden. Wo vor einigen Jahren noch Urlauber und Gäste wohnten, residieren bald Asylanten auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Vor wenigen Monaten wurde der „Ellefelder Hof“ noch für untauglich bewertet, nun wird er aufwändig saniert und erneuert. Den beiden neuen Eigentümern, den Gebrüdern Scherzer, welche in verschiedenen Regionen der Republik Immobilien kaufen, sanieren und letztendlich gewinnorientiert den jeweiligen Landkreisen zur „Nutzung als Flüchtlingsunterkunft“ kredenzen, ist es sichtlich egal, was die Ellefelder von ihren zukünftigen neuen Nachbarn halten. Dieses Geschäftsmodell auf dem Rücken der traditionsbewussten Vogtländer gewinnt immer häufiger an Beliebtheit in Kreisen der Asyllobby. Vorreiter sind hier private Eigentümer, sowie Wohnungsbaugesellschaften. Seitdem die Schreckensmeldung bekannt ist, haben Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ schon mehrfach in der vogtländischen Gemeinde Flugblätter verteilt.

Scherzers scherzen nicht

Am 19. November 2015 lud Jörg Kerber, seines Zeichens Bürgermeister von Ellefeld, zu einer Informationsveranstaltung ein. Ihr folgten letztlich etwa 250 Bürger aus Ellefeld. Rund 30 weiteren Bürgern, welche aus den Nachbarorten kamen, wurde der Zutritt unter Androhung von polizeilichen Maßnahmen untersagt. Denn auch die Polizei war großzügig vertreten.

Während ein Mitglied vom „III. Weg“, Stützpunkt Vogtland, an der Propagandashow teilnahm, verweilten die restlichen Parteifreunde draußen und führten interessante Gespräche mit den restlichen Ausgesperrten.

Bürgermeister Kerber eröffnete die brechend volle Versammlung und bot neben zurecht gelegten asylfreundlichen Floskeln einen mageren Lichtbildvortrag. Auf einigen wenigen Folien kaschierte er die anhaltenden volkszerstörenden Zustände mit Schönrederei. So sprach er von einer „wirtschaftlichen Nutzung“ des Ellefelder Hofes, worauf die meisten Bürger nur herzhaft lachen konnten. In zwei Abschnitten sollen so bis Ende des Jahres mindestens 80 „Flüchtlinge“ im ehemaligen Hotel einziehen. Nach 1,5 Jahren soll, und das setzt dem ganzen noch die Krone auf, ein Seniorenheim aus dem Objekt hervorgehen, was abermals für hitzige Heiterkeit sorgte.

Den ortsfremden Brüdern Scherzer war hingegen nicht zum Scherzen zumute. Auf die Frage eines besorgten Bürgers, wieviel finanziellen Gewinn sie denn machen würden, gab es keine Antwort. Auch ständige Zwischenrufe wurden durch Androhung von Rausschmiss erwidert.

Nicht einmal zwanzig Minuten dauerte der Vortrag. Zu karg waren die Argumente für eine behauptete „Willkommenskultur“ in Ellefeld. Dagegen zog sich die folgende Fragerunde fast zwei Stunden hin, was dem Bürgermeister, den Scherzern, sowie dem Landrat Sören Voigt und weiteren Gästen aus dem Landratsamt sichtlich zusetzte. Ein Arzt aus der Gemeinde sprach Klartext und sagte, daß er keine Asylanten behandeln werde.

Nach der Veranstaltung verteilten die Parteimitglieder noch hunderte asylkritische Flugblätter an die genervten Ellefelder und führten zahlreiche interessante und volksnahe Gespräche.

Kundgebung gegen diesen Asylmißbrauch

Am Dienstag, den 24.11.2015 fand direkt vor dem „Ellefelder Hof“ eine Kundgebung von Bürgern aus der Gemeinde statt, an der über 200 Personen teilnahmen. In verschiedenen Reden wurden die Ängste und Sorgen der Bürger übermittelt, und immer wieder kam die Frage auf, wohin soll diese kranke Asylpolitik noch führen. Auch Mitglieder vom „III. Weg“ nahmen an diesem Protest teil und unterstützten die Bürger bei ihrem Anliegen.
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×