Über 280.000 Menschen waren letztes Jahr in Deutschland obdachlos. Tendenz weiter steigend. Vor allem im Winter bedeutet das härteste Bedingungen. Doch nicht nur für Obdachlose ist der Winter eine alljährliche Herausforderung. Auch für die ca. 1,5 Millionen bedürftiger Personen, welche regelmäßig zur Tafel gehen, ist die kalte Jahreszeit kein Zuckerschlecken.
Nachdem am 26. Oktober 2015 der Startschuss für die diesjährige Winterhilfe unsere Partei fiel (siehe: Start der deutschen Winterhilfe), begann diese Kampagne am 31. Oktober 2015 auch beim „III. Weg“-Stützpunkt Schwaben.
So organisierten nationalrevolutionäre Aktivisten mehrere Verteilungen. Unter anderem in Augsburg, Königsbrunn, Schrobenhausen, Mühlried, Karlshuld, im Kreis Landsberg am Lech, in Weil, Penzing, Bad Wörishofen und in Kaufbeuren wurden die Aufrufsflugblätter für die „Deutsche Winterhilfe“ verteilt. Des Weiteren sammelten die idealistischen Deutschsozialisten im Bekanntenkreis und innerhalb der Familie einen beträchtlichen Teil an Sachspenden für deutsche Obdachlose und Sozialschwache.
Während viele Gruppen und Parteien immer wieder auf das Leid bedürftiger Deutscher aufmerksam machen und mit vielen Worten Solidarität fordern, packen Aktivisten vom „III. Weg“ selbst an und nehmen die Hilfe idealistisch in die eigene Hand. Nicht politische Gesinnung, Alter, Berufsstand oder Sonstiges war von Bedeutung für eine Spende, sondern alleine die Herkunft, welche uns alle verbindet. So zeigt sich hier deutlich, dass die Mitglieder unserer noch jungen Partei eben keine Maulhelden sind, sondern Männer und Frauen der Tat!