"Deutsche Winterhilfe": Kampagnenfortführung in Ostbayern

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Nachdem Ende Oktober 2015 der Startschuss für die Winterhilfskampagne vom „III. Weg“ beim Stützpunkt Ostbayern fiel, (siehe: Kampagnenstart in Ostbayern) wurden bisweilen zahlreiche Aktionen durchgeführt. Tausende Aufrufsflugblätter fanden den Weg in die Bevölkerung, welche über die Hilfe für obdachlose und sozialschwache Landsleute informierten und zum Spenden aufriefen. Verteilungen fanden hierbei unter anderem in Eggenfelden, Waldkirchen, Schwandorf, Regenstauf, Cham oder Viechtach statt. Auch in Ruhstorf wurden die Flugblätter während des dortigen Perchtenlaufes, der „Ruhstorfer Höllennacht“ verteilt.

Bereits von Beginn an übernahmen die deutschen Sozialisten aus der Region ehrenamtlich die Einsammlung der zahlreichen Spenden. Ebenso ehrenamtlich wurden bisweilen auch vereinzelte Austeilaktionen durchgeführt. So wechselten vor den „Tafeln“ in Viechtach, Bad Kötzting und Cham schon allerlei wärmespendende Kleider den Besitzer und so mancher Teddybär sowie Kinderbücher brachten Kinderaugen zum Leuchten. Selbstverständlich wurden die Waren wie vorher angekündigt nur an Landsleute ausgegeben. Nur ein Stofftier wechselte den Besitz zu einem dunkelhäutigen Erwachsenen, welcher vor der Chamer Tafel nicht einsehen wollte, dass er nichts geschenkt bekommt. Dreist wartete er einen abgelenkten Augenblick ab und klaute unterm Vorbeilaufen das Stofftier.

Die beschenkten sozialschwachen Deutschen bedankten sich immer herzlichst für die Gaben der volkstreuen Kräfte. Vielfach wollten sie die Sachen nicht umsonst, sondern wenigstens mit ein paar Euro die Waren bezahlen. Der Ablehnung des Geldes begegneten die Beschenkten mehrmals damit, dass sie unbemerkt ein paar Münzen liegen ließen oder in die Jackentaschen der Aktivisten steckten. Eine ältere Dame kam sogar an Ort und Stelle zurück und beschenkte die kleine Tochter einer Aktivistin als Dankbarkeit mit einer Schokoladenfigur.

Doch nicht nur die Bedürftigen wurden auf diese Aktionen aufmerksam. Auch vorbeilaufende Passanten blieben stehen und kamen mit den Verteilern ins Gespräch. Während sie die Flugblätter entgegen nahmen, äußerten sie oft ihre Bewunderung für das soziale Engagement.Einige entschlossen sich daraufhin, mit den deutschen Sozialisten die Nummern auszutauschen und anschließend selbst Kleiderspenden zur Abholung bereitzustellen.

Selbstverständlich geht die „Deutsche Winterhilfe 2015/2016“ auch in Ostbayern weiter und zahlreiche Aktionen werden hierbei durch die nationalrevolutionären Kräfte noch durchgeführt. Wenn auch Sie Sachspenden haben oder sich in einer sozialschwachen Situation befinden, dann melden Sie sich unter winterhilfe (at) yandex.com

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