Nachdem junge Nationalisten aus dem Westerwald die Partei „Der III. Weg“ kontaktierten und ihr Interesse am Programm und der Ausrichtung der noch jungen Partei bekundeten, kam es nach einem kurzen ersten Kennenlernen zu einer Parteivorstellung. Zu dieser kamen in einer gemütlichen Gaststätte rund 15 Personen zusammen.
Ein Vertreter des „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus stellte in einer etwa 45 minütigen Präsentation das Wesen und Sein der nationalrevolutionären Organisation vor und verdeutliche dabei das Drei-Säulen-Konzept, bestehend aus "politischen Kampf", "kulturellen Kampf" und dem "Kampf um die Gemeinschaft". Nur über eine nachhaltige ganzheiltiche Ausrichtung kann eine neue Bewegung entstehen, die diszipliniert, zielstrebig und ideenreich zu einer ernst zu nehmenden politische Alternative zum herrschenden Parteiensystem werden kann. Hierzu bedarf es noch viel Arbeit nach innen und ebenso nach außen, um die Deutschen aus ihrer Gleichgültigkeit zu erwecken. Denn wir haben nicht mehr viel Zeit – der Volkstod steht vor der Tür!
Die Zuhörer zeigten großes Interesse an der politischen wie kulturellen Arbeit des „III. Weg“– speziell im Raum Westerwald – und stellten noch viele weitere Fragen. All diese konnte der Referent zur vollsten Zufriedenheit beantworten und es kann davon ausgegangen werden, daß an diesem Abend neue Fördermitglieder, die weltanschaulich wie auch charakterlich einen guten Eindruck hinterließen, für den „III. Weg“ gewonnen werden konnten.
Zum Abschluß der Parteivorstellung verlaß eine Kameradin noch ein selbst verfaßtes Gedicht, welches den Sinn unseres politischen Wirkens in lyrischer Art und Weise zum Ausdruck brachte.