In den letzten Tagen kam es zu zwei Bränden an Asylantenheimen im südpfälzischen Herxheim. Als erstes brannte das ehemalige Technologiezentrum, in welchem demnächst 800 art- und kulturfremde Ausländer einquartiert werden sollen. Ein Kanister war damals in Flammen aufgegangen und Decke und Bodenbelag waren leicht verschmort worden. Es entstand also nur ein geringer Sachschaden.
Im aktuellen Fall war in der Nacht zum Donnerstag das Feuer in einer Kleiderkammer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in einer ehemaligen Gaststätte in einem Tribünengebäude der Sandradrennbahn ausgebrochen. Die Kleiderkammer war zur Versorgung der nach Herxheim kommenden 800 Asylanten eingerichtet worden und fiel vollends dem Feuer zum Opfer.
Landesmutti Manu Dreyer (SPD) eilte wieder einmal zum Ort des Geschehens und machte sich medienwirksam ein Bild von der Lage. Bei ihrem Show-Besuch am Donnerstagabend ließ sie Dreyer vom Korb einer Feuerwehrleiter die Brandstelle von oben zeigen. "Das hat mich erschüttert und das ganze Ausmaß des Brandes gezeigt", weiter heißt es: "Auch wenn man nicht weiß, ob es sich um einen Anschlag handelt, ist es wichtig, hier Flagge zu zeigen."
Hätte sie dies auch getan, wenn es sich um ein Wohnhaus von Deutschen gehandelt hätte oder hätte sich hier wieder einmal der Verdacht erhärtet, daß Deutsche schon längst zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land geworden sind?
SPD treibt Verausländerung Deutschlands voran
Malu Dreyer lehnt auf dem Bundesparteitag der SPD eine Änderung des Asylrechts sowie eine Beschränkung des Familiennachzugs für art- und kulturfremde Ausländer kategorisch ab. Das werde es mit der SPD nicht geben, sagte Dreyer weiter und ergänzte. "Das ist eine Frage der Menschlichkeit und der Vernunft." Die SPD treibt weiterhin die Verausländerung Deutschlands voran, indem sie „Flüchtlingskontingente“ regelmäßig in Deutschland aufnehmen und somit den schleichenden Volktod vorantreiben will.
Lügenpresse hetzt weiter
Schon einmal versuchten Medien und Behörden, allem voran der Innenminister Lewentz, die Partei „Der III. Weg“ mit einem Brand eines unbewohnten Asylantenheims in Limburgerhof in Zusammenhang zu bringen. Erfolglos wie sich heraus stellte. Bisher konnten beim Asylheimbrand in Limburgerhof, bei dem keine Menschen zu Schaden kamen, keine Täter ermittelt werden. Immer wieder versuchen Medien und Politik die nationatrevolutionäre Partei zu kriminalisieren, indem sie angebliche Zusammenhänge von Asylheimbränden mit der Aufklärungsarbeit des „III. Weg“ verquicken. Beweise hierfür waren bisher Fehlanzeige.