Weihnachtsmann der Partei in Plauen unterwegs

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Die Tage der Besinnung sind seit jeher Teil unserer deutschen Kultur. Wir wollen, wie schon unsere Urahnen, die Festtage um die Wintersonnenwende im Kreis unserer Engsten verbringen – fernab vom Konsum, Kommerz und Spaß.

Doch während die einen im Reichtum schwimmen, gehen ca. 1,5 Millionen bedürftige Personen regelmäßig zur Tafel. Davon sind etwa 30 Prozent Kinder und Jugendliche und 17 Prozent Rentner. Zahlen, die für den reichsten Staat in Europa ein Armutszeugnis darstellen. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird vor allem durch immer größere Abstriche bei der Bevölkerung am Leben erhalten. Fehlende Reallohnsteigerungen und eine Umwandlung von festen Arbeitsstellen in Teilzeit-, Leih- und Minilohnstellen werden zur Erhaltung des Wirtschaftsstandortes als notwendiges Opfer verkauft. Auch in den sozialen Bereichen gab es mit dieser Begründung immer weitere Einschnitte. Gleichzeitig schauen die Verantwortlichen dabei zu, wie die Infrastruktur in die Brüche geht und hochqualifizierte Deutsche scharenweise ins Ausland abwandern und damit der Wirtschaftsstandort Deutschland überhaupt erst in Gefahr gerät. Um auch weiterhin auf diese Mißstände hinzuweisen, verteilten am 19.12.2015 Aktivisten in der Plauener Innenstadt Flugblätter der Kampagne „Deutsche Winterhilfe“ des „III. Weg“.

Parallel hierzu machten sich Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland auf den Weg zum Plauener Weihnachtsmarkt und verteilten an die Kleinsten vor Ort selbstgebackene Plätzchen und die Eltern erhielten ein konsumkritisches Weihnachtsflugblatt.

Immer wieder sagten die Kinder Gedichte auf und mit den Eltern konnten ausführliche Gespräche geführt werden und immer wieder gab es Zustimmung für die Aktion der Partei, in dem den Aktivisten geäußert wurde, man dürfe die Probleme im eigenen Volk nicht vergessen.

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, anderen Menschen und Völkern zu helfen. Tatsächlich hat die BRD einen weit höheren Lebensstandard als die meisten anderen Staaten dieser Erde. Doch hinter der Fassade erscheinen immer hässlichere Bilder wie Armut und Not auch bei uns Einzug zu halten. Bevor wir für Hunderttausende unberechtigt in Deutschland befindliche Asylanten zahlen und auch noch Spenden für diese gesammelt werden, dürfen wir unsere eigenen Volksangehörigen nicht vergessen.

Wir von der Partei „Der III. Weg“ sehen uns nicht nur als Partei, die in die Parlamente möchte, sondern in erster Linie als Deutsche, die sich täglich vorrangig für deutsche Interessen und unser Volk einsetzen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die alle Jahre wieder mit neuen Wahlversprechen auf der Matte stehen, setzten wir uns diesen Winter wieder für deutsche Obdachlose und sozialschwache Familien ein. Und Jeder kann uns dabei helfen!


 

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