Johann Wolfgang von Goethe, der wohl bedeutendste Repräsentant deutschsprachiger Dichtung, schrieb einst nieder: „Jeder, der in sich fühlt, dass er etwas bewirken kann, muss ein Plagegeist sein! Er darf nicht warten, bis man ihn ruft. Er muss nicht achten, wenn man ihn fortschickt. Er muss sein wie eine Fliege, die, gerade verscheucht, den Menschen wieder und wieder von einer anderen Seite anfällt“. Die junge Partei „Der III. Weg“ kann man hinsichtlich dieser Metapher getrost als Fliege bezeichnen, welche die Regierenden in der BRD durch ihre verbissene und idealistische politische Arbeit immer wieder aufs Neue herauslockt. Jede, durch Aktivisten begangene Aktion, und sei es das bloße Verteilen von aufklärerischen Flugblättern, ist hierbei wie ein Nadelstich im trägen Fleisch der Deutschlandabschaffer. Zusammengefasst fügen diese vielen kleinen Stiche dem herrschenden System und ihren Vertretern stechende Schmerzen zu und sorgen für unruhige Nächte antideutscher Kleingeister. Ein weiterer positiver Effekt dieser Anstrengungen ist sicherlich das Erreichen der eigenen Landsleute. Diese zeigen sich mittlerweile in der Mehrheit äußerst unzufrieden mit der politischen Führung im Merkelland. Neue Sympathisanten und Mitstreiter sind daraus die Folge.
So war auch „Der III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern in den vergangenen Wochen zahlreich auf niederbayerischen und oberpfälzischen Straßen aktiv, um mit Tausenden Aufklärungsschriften das Sammelsurium der systemkritischen Stiche zu erweitern. Aufschreie von Regionalpolitikern und lokalen Presseabteilungen sowie neue Förderer und ungezählte positive Gespräche waren der Lohn.
„Deutsche Winterhilfe“ in Ostbayern
Gerade die „Deutsche Winterhilfe“ unserer Partei wurde vor und während der Winterzeit nach Ostbayern getragen. Alleine hier fanden Tausende Aufrufsflugblätter den Weg in die Hände der Bürger, die in diesen über die ehrenamtliche Hilfe für sozialschwache und obdachlose Deutsche Kenntnis erlangten. Über die zahlreichen Verteilungen und Aktionen in diesem Hinblick wurde bereits auch mehrfach berichtet (siehe: Kampagnenstart in Ostbayern oder Kampagnenfortführung in Ostbayern). Durch diese Initiative wird vor allem das Selbstverständnis unserer nationalen und sozialistischen Partei sichtbar. Während andere „Wahlvereine“ ihr Hauptaugenmerk auf das Reden beschränken und sich auf den Parlamentarismus begrenzen, zeigen wir Deutschsozialisten täglich mit unserer Tat, dass wir das leben, was wir fordern. Auch weiterhin werden selbstverständlich Sachspenden verteilt sowie benötigt. Spender wie Empfänger können sich deshalb auch weiterhin unter winterhilfe(at)yandex.com bei uns melden.
Zahlreiche Flugblattaktionen klärten Bürger über die Positionen vom „III. Weg“ auf
Die Asylflut durch die rosarote Brille zu betrachten und die Überfremdung unserer Heimat realitätsfern als Zukunft darzustellen, liegt unserer volkstreuen Partei freilich fern. Jenseits der konzeptlosen Asylpolitik der regierenden Politiker fordern wir bereits seit unserem Bestehen, eine Verschärfung und strikte Einhaltung der Asyl- und Ausländergesetze. Während also die „Bundes-Mutti“ und ihre Kinder weiterhin an der Politik der offenen Grenzen und grenzenlosen Zuwanderung festhalten, treten wir für die Interessen unseres Volkes ein und wollen ernsthaft und konsequent eine weitere Überfremdung stoppen. Hauptaugenmerk nationaler Politik muss die Förderung der Familie sein, um dem demografischen Wandel entgegen zu treten, nicht die Verausländerung, welche den Volkstod nur noch weiter voranträgt. Auch diese Position wurde anhand zahlreicher Aktionen in den letzten Wochen im ostbayerischen Raum ins Volk getragen.
Asylkritische Verteilungen fanden jüngst in folgenden ostbayerischen Städten und Ortschaften statt: Grafenwiesen (Lkr. Cham), Arrach (Lkr. Cham), Viechtach (Lkr. Regen), Bad Griesbach (Lkr. Passau), Breitenberg (Einfallstor im Lkr. Passau), Herbertsfelden (Lkr. Rottal Inn), Johanniskirchen (Lkr. Rottal Inn), Tann (Lkr. Rottal Inn), Simbach (Lkr. Landau-Dingolfing), Plattling (Lkr. Deggendorf), Hengersberg (Lkr. Deggendorf), Weiden (Kreisstadt in der Oberpfalz), Pilsach (Lkr. Neumarkt) sowie die Gemeinde Berg (Lkr. Neumarkt) mitsamt der Ortschaften Oberwall, Loderbach, Langenthal, Kadenzhofen, Richtheim, Sindlbach und Haimburg.
In weiteren Ortschaften des oberpfälzischen Landkreis Neumarkt wurde außerdem neben asylkritischen Informationen gleichzeitig die Infoschrift „Kinderlosigkeit führt zum Volkstod“ verteilt, die über die familienfreundliche Ausrichtung unserer Partei berichtet. Diese Aktionen fanden in Anzenhofen, Laaber, Frickenhofen, Lampertshofen, Niederhofen, Voggenthal, Lippertshofen, Höhenberg und Höhenberg im Tal statt.
Auch zu weiteren Themengebieten wurde Stellung bezogen, um so Werbung für unsere Partei und deren Ausrichtung zu machen. Während an der deutsch-österreichischen Grenzstadt Simbach am Inn über eine friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands mit dem Flugblatt „Deutschland ist größer als die BRD“ informiert wurde, verteilten Aktivisten aus dem Bayerischen Wald in der Kreisstadt Cham Hunderte Infoschriften gegen den Imperialismus der „westlichen Wertegemeinschaft“. Die Schrift „Kein deutsches Blut für fremde Interessen“ fordert unter anderem die Heimkehr aller deutschen Soldaten aus dem Ausland und die Beendigung von Kriegseinsätzen der Bundeswehr im Ausland. Wir brauchen endlich eine Regierung in Deutschland, die den Mut aufbringt, aus diesem NATO-Wahnsinn auszutreten! Nur dieser Schritt kann uns aus dem unmittelbaren Einfluss der weltweiten Unterdrückungspolitik der USA und ihrer Verbündeten lösen und den Weg ebnen für weitere Schritte in eine unabhängige Zukunft.
Auch zukünftig wird die politische Arbeit vom „III. Weg“ in Ostbayern selbstverständlich uneingeschränkt fortgesetzt. Unsere Partei will nicht nur die lästige Fliege im politischen Kampf um Deutschland bleiben, sondern dereinst unser Volk und unsere Nation in eine selbstbestimmte Zukunft führen. Der Weg dorthin hat begonnen!