Immer noch kommen täglich neue Asylanten an und müssen in Ingolstadt und zahlreichen weiteren Städten untergebracht werden. Hierzu werden immer neue Asylheime errichtet und nach wie vor haben Bürger und Anwohner dabei kaum ein Wort mitzureden. Erst Anfang Dezember durfte der Bezirksausschuss im Ingolstädter Stadtteil Gerolfing über den nächsten Standort abstimmen. Eine echte Wahl hatte man dabei aber nicht mehr, denn der Wille der Stadt sowie der Asylbehörden stand bereits zuvor fest. So funktioniert Demokratie in der BRD. Da inzwischen auch der Gutgläubigste feststellen musste, dass die Masse an Fremdländern dabei Probleme hat, sich nach europäischem Maßstab anständig zu benehmen, wird Neuankömmlingen in Ingolstadt inzwischen mit einer Broschüre weitergeholfen. Von Verkehrsregeln bis hin zum Pfandautomaten für die zahlreichen Bierflaschen, wird dort vieles erklärt. Man kann gespannt sein, ob sich die Probleme damit tatsächlich lösen lassen. Immerhin mussten selbst etablierte Politiker vor Kurzem zugeben, dass der Bildungsstand der Asylanten viel geringer ist als zunächst angegeben. Fraglich also, ob die Zielgruppe die Broschüre überhaupt lesen kann.
Ob mit oder ohne Broschüre, als nationale Deutsche können wir der anhaltenden Überfremdung unserer Heimat nicht tatenlos zusehen. Deshalb machten sich Mitte Dezember Aktivisten vom „III. Weg“ auf den Weg, um mehrere Hundert Flugblätter an Bürger und Anwohner zu verteilen. Doch nicht nur in Ingolstadt, sondern auch im nahe gelegenen Manching verteilten die heimatverbundenen Deutschsozialisten ihre asylkritischen Infoschriften. Dort wurde in diesem Jahr das erste sogenannte Balkanlager errichtet, um laut dem vermeintlichen Freistaat Bayern Asylbewerber aus den Balkanstaaten angeblich schneller abschieben zu können. Aber auch im oberbayerischen Manching bleiben die Abschiebezahlen eher auf einem ähnlichen Niveau wie in anderen Unterkünften, sodass hier wieder einmal der Bürger hinters Licht geführt wurde.