Die Asylflut geht weiter: über 50.000 Anträge seit Jahresbeginn

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Nach einem halben Wintermonat sind nun seit Jahresbeginn bereits 51.395 Asylbewerber in der BRD registriert worden. Diese Zahl stammt aus der „Easy-Datenbank“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Wie viele unregistrierte Einwanderer seitdem über die Grenze geströmt sind, ist unbekannt. Sollte das Niveau anhalten, ist von mindestens 1,2 Millionen weiteren Asylsuchenden in diesem Jahr auszugehen. Da es sich aber um einen Wintermonat handelt und schwer abzuschätzen ist, wie viele „Familiennachzügler“ in diesem Jahr kommen, darf man die Zahl deutlich nach oben schätzen. So wird auch anno 2016 ein Jahr voller trauriger Asyl-Rekorde werden. Insgesamt beantragten im Januar des Vorjahres 25.042 Personen Asyl in der BRD, davon waren 21.679 Erstanträge. Diese Zahl wurde also auf nur die Hälfte des Monats um mehr als das doppelte gesteigert.

Im Angesicht dieser massiven Zuwanderungszahlen ist es an Frechheit nicht mehr zu überbieten, an der konzeptlosen "offene Grenzen"-Politik weiterhin festzuhalten. Die Partei „Der III. Weg“ fordert einen sofortigen Stopp der Asylflut und Überfremdung durch folgende Punkte: 

  • Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
  • Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
  • Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
  • Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
  • Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
  • Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
  • Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
  • Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.

 

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