Ein Bus Asylanten für die „Mutti“

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In Zeiten immer lauter werdender „Merkel muss weg“-Rufe rebelliert nun auch ein niederbayerischer Landrat gegen die ausufernde Asylpolitik aus Berlin. Unter dem Motto „wir schaffen das nicht“ schickte der Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) nun einen Bus mit 31 syrischen Asylanten zum Berliner Kanzleramt. Anfangs sollten 51 Syrer „on Bord“ sein, anscheinend wollten jedoch nicht alle in die deutsche Hauptstadt aufbrechen. Vor dem Amtssitz der „Bundes-Mutti“ wurden die ausländischen Männer dann in Empfang genommen. Der Berliner Senat sorgt nun für die Unterbringung der kulturfremden Ausländer.

Die Belastungsgrenze im Landkreis Landshut ist mehr als erschöpft. Momentan unterhält dieser 66 dezentrale Unterkünfte, eine Notfallhalle sowie mehrere Unterkünfte für unbegleitete minderjährige Asylanten. Ebenfalls im Landkreis ansässig, eine Zweigstelle der Erstaufnahme-Einrichtung von Deggendorf und eine von der Regierung von Niederbayern betriebene Gemeinschaftsunterkunft. So nannte Dreier diesen Schritt eine „Verzweiflungstat“, da der Landkreis für die bereits angenommenen Asylbewerber keine Wohnungen mehr zur Verfügung stellen könne. Somit nimmt er hierbei die Bundesregierung in die Pflicht, welche durch ihre Politik der offenen Grenzen und grenzenlosen Zuwanderung diese Überfüllung sämtlicher Unterbringungsmöglichkeiten erst möglich gemacht hat.

Bis der Asylantenbus jedoch in der Hauptstadt ankam, musste er noch einmal kehrt machen. Einer der Insassen wurde auf einem Halt bei einer Autobahnraststätte vergessen. Ob weitere Busse folgen, auch aus anderen Gebieten Deutschlands, muss man abwarten. Die Aktion des niederbayerischen Lokalpolitikers kündigte er jedenfalls bereits Ende Oktober 2015 bei der Bundeskanzlerin an. In einem Telefongespräch erörterte er ihr die Situation im ländlichen Landkreis und untermauerte dies mit der Ankündigung, dass er Busse mit Asylanten nach Berlin chauffieren lässt, wenn die Belastungsgrenze in Landshut erreicht ist. Wenig interessiert hielt und hält man in Berlin jedoch weiterhin an der konzeptlosen Überfremdungspolitik fest und selbst nach den Massenübergriffen an Silvester ist kein Umdenken in Sicht. Weiterhin passieren unzählige Fremdländer die bundesdeutschen Grenzen und dies oftmals unregistriert.

Überforderte Lokalpolitiker, überfüllte Unterkünfte, massive Steuergeldverschwendung, zahlreiche Opfer von kriminellen Asylbewerbern und vieles mehr. Dies alles sind die Symptome dieser Asylflut, die vor allem durch die vielen Anreize der BRD-Politik geschaffen wurde. Bereits seit Bestehen der Partei „Der III. Weg“ fordert diese eine Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze und eine konsequente Einhaltung dieser. Sämtliche Deutsche, die sich diesem volksfeindlichen Treiben etablierter Politiker entgegensetzen wollen, sind freilich aufgerufen, sich unserer heimatverbundenen Partei anzuschließen. Die Bürger in Rheinland-Pfalz haben außerdem am 13. März die Möglichkeit Deutsch zu wählen und ihre Zweitstimme dem „III. Weg“ zu geben. Für einen sofortigen Stopp der Asylflut – für eine sichere und friedliche Zukunft unseres Volkes in unserem Heimatland!

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