Am Vormittag des 9. Januars 2016 trafen sich einige Aktivisten des „III.Weg“- Stützpunktes Sauerland-Süd, sowie Freunde und Sympathisanten, um sich wiederholt sozial zu engagieren und um einen gemeinschaftlichen Tag zu verbringen. Denn gerade die Bildung einer funktionierenden Gemeinschaft ist einer der Grundsätze, wonach die nationalrevolutionäre Alternative „der III. Weg“ strebt.
So wurden im Vorfeld Spenden für das örtliche Tierheim gesammelt, wobei eine beachtliche Summe zusammen kam. Hinzu kamen noch einige Futter und Sachspenden, die dankend angenommen wurden.
Im Anschluss erfolgte eine ausführliche Führung durch das Tierheim. Die zu diesem Zeitpunkt noch uns sehr wohlgestimmte Tierheimleiterin, informierte uns über verschiedenste Schicksale der dort lebenden Tieren. Vorwiegend ältere und größere Hunde haben es sehr schwer an liebevolle Familien vermittelt zu werden. Der Trend geht eher zu kleinen Hunden, was vielleicht auch an der zunehmend schlechter werdenden Wohnsituation vieler Deutscher liegen kann.
Im Anschluss fand eine kleine Wanderung durch die schönen Sauerländer Wälder statt, wobei drei Hunde aus dem Tierheim gleich mit ausgeführt wurden. Nach mehr als 2 Stunden ging der Weg zurück zum Tierheim, wo die Hunde schweren Herzes wieder zurückgegeben wurden.
Einige Aktivisten der Gruppe führte es dann in ein Lokal, um den Tag mit einem leckeren Essen abzuschließen.
Das traurige Nachspiel von diesem erfolgreichen Tag kam eine Woche später in Form eines reißerischen WDR Beitrags. Der Beitrag strotzt vor Fehlinformationen. Angefangen beim Geldbetrag, bis hin zu der Herkunft der Hunde, wurden unverhohlen Unwahrheiten verbreitet. Vor allem letztere Aussage zeigte wiederholt den Qualtitätsjournalismus des WDR. Als vermeintlich pikantes Detail wurde erwähnt, dass die ausgeführten Hunde aus Rumänien stammten. Allerdings sollten erst eine Woche später die genannten Hunde aus Rumänien eintreffen und zwar 10 Hunde, laut Aussage der Tierheimleiterin im Gespräch mit uns. Abschließend bleibt auch zu sagen, dass der Tierschutz unabhängig von Ländergrenzen stattfinden muss und somit keinerlei Relevanz hat, woher diese Hunde stammten. Selbst unbestreitbare Fakten wie der Spendenbetrag wurden heruntergespielt. So verkündete die übermütige Redaktion in ihrem Bericht eine Spende von 170 Euro, wobei der Spendenbetrag bei 215 Euro lag, welches auch eindeutig die vorliegende Spendenquittung zeigt.
Wer Tiere quält, ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt.
Mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertrauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Scheinbar wertet der WDR Unseriösität als Maßstab eines gelungen Berichts. Die scheinbar unter Druck gesetzte Tierheimleiterin verkündigt auch im Interview, dass alle als normale Familie getarnt gewesen seien und keinerlei Bezug zu der Partei „der III. Weg“ hergestellt werden konnte. Allerdings lag eine klar erkenntliche Grußkarte mit Parteilogo bei, welche sogar im Bericht erkenntlich gezeigt wird. Es ist uns auch unbegreiflich, wie man sich als harmlose Familie tarnen kann. Es stößt den Schergen des Systems bitter auf, dass sich nationale Menschen nicht länger in Subkulturen drücken lassen, sondern längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind. Das Verhalten des Tierheims ist an dieser Stelle besonders abartig. Nachdem der gegenseitige erste Eindruck äußerst positiv war, wurden wir im WDR Beitrag ins schlimmste Licht gerückt. Am Ende des Beitrags verkündete die instrumentalisierte Tierheimleiterin, dass alle genannten Personen Hausverbot hätten und die Spende zur Abholung bereit stände. Die Spende wird selbstverständlich nicht abgeholt, trotz unmöglichem Verhalten der überheblichen Medien, sowie der Tierheimleitung. Es bleibt zu hoffen, dass das Geld wirklich bei den Tieren ankommt, denn für diese wurde sich eingesetzt und für nichts anderes.
Wir werden dem Tier und Umweltschutz dennoch weiter treu bleiben und auch in Zukunft unseren Anteil an einem lebenswerten Vaterland beitragen.