Am Dienstagabend, den 29.12.2015, wurde im feierlichen Rahmen der Stützpunkt Sauerland-Süd gegründet. Im Laufe der Zeit haben sich im Sauerland immer mehr nationale Aktivisten zusammengefunden, um sich dem „III. Weg“ anzuschließen. Die Pflicht zur Erhaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes mahnte auch im Sauerland zur Tat. Nach einer Parteivorstellung im vergangenen Monat waren schnell die Weichen für eine Zusammenarbeit gestellt. Weltanschaulich, sowie charakterlich fand man zueinander.
Nachdem sich zahlreiche Mitglieder sowie Interessenten eingefunden hatten, eröffnete der neue Stützpunktleiter die Veranstaltung. In seiner Rede stellte er kurz seine Person vor und thematisierte unter anderem, warum der „III. Weg“ die einzige Alternative zum bestehenden Politsystem darstelle. Der „III. Weg“ vertritt einen ganzeinheitlichen Ansatz, der bei keiner anderen Partei, welche sich selbst als „national“ bezeichnet, zu finden ist.
Die 3. Säulen einer funktionierenden völkischen Gemeinschaft sind:
- Der politische Kampf
- Der gemeinschaftliche Kampf
- Der kulturelle Kampf
Der Feind der Gemeinschaft ist die immer mehr entstandene „Ich-Gesellschaft“ , welche sich in über 70 Jahren Überfremdung, Schuldkomplex und medialer Verblödung entwickeln konnte. Auch diese Thematik wurde in anschaulicher Weise angesprochen. Doch es bleib nicht nur bei der Thematisierung von Problematiken, sondern es wurden auch ganz klar Gegenmaßnahmen, die zu einer funktionierenden Symbiose unseres Volkes führen, genannt. Der gemeinschaftliche Wille muss gestärkt werden und zwar durch Aufklärung, in Form von politischer Arbeit und gemeinschaftlichen Aktivitäten im kulturellen, familiären und gemeinschaftlichen Sinne. Abschließend wurden noch traurige Entwicklungen im Zuge der Asylflut, sogenannte „Einzelfälle“, der Region aufgeführt, welche nochmals die Dringlichkeit des Handelns aufzeigen sollten.
Im Anschluss ergriff ein Vertreter des Parteivorstandes das Wort und gab einen weltanschaulichen Einblick, anhand des 10-Punkte Programms der Partei. Die Programmpunkte und damit verbunden Ziele wurden anschaulich und einstimmend auf die zukünftige politische Arbeit ausgeführt.
Nach den vorhergegangen Vorträgen gab es eine reichhaltige Speisenauswahl. Bei dieser wurde unter anderem auf ein gesundes Ernährungsbewusstsein Wert gelegt, da viele vegetarische und auch vegane Gerichte angeboten wurden.
Etwas später ergriff auch der stellvertretende Stützpunktleiter das Wort und stellte sich kurz den Anwesenden vor. Dieser stellte einige Männer der jüngeren deutschen westfälischen Geschichte vor, die sich ohne wenn und aber für Deutschland aufopferten. Furcht ist falsch, denn nichts was wir tun ist verwerflich oder gar schlimm, es ist eine Pflicht. „Wir können nur das fordern, was wir selber vorleben", bildete den Abschluss der Saalveranstaltung.
Der feierliche Höhepunkt war die Übergabe der Parteiausweise und die Verlesung aller neuen Fördermitglieder. Ordentlich und diszipliniert wurde in Zweier-Reihen im Schein der Fackeln zur nahe gelegenen Feuerstelle gezogen. Es wurde im Kreis Aufstellung genommen und erneut ergriff ein Vertreter des Parteivorstandes das Wort. Er erläuterte die Aufgaben und Funktion des Stützpunktes, schwor alle Anwesenden ein und mahnte ausdrücklich zur Ehrlichkeit untereinander, der Grundstein einer funktionierenden Gemeinschaft.
Den Abschluss machte ein Vertreter der Partei mit einem Gedicht von Kurt Eggers, mit dem Titel „Kamerad“.
Kamerad!
Nun sind wir wieder
Eine graue Front geworden!
Du im Süden, ich im Norden!
Und die alten, wilden Lieder,
Die im Kampf die Väter sangen.
Die den Todesweg gegangen.
Sind auch unsres Herzens Sprache.
Kamerad! Die große Sache
Ist das leuchtende Fanal:
Deutschland! Freiheit! Ewigkeit!
Und das Reich von dieser Welt!
Kamerad! Wer von uns fällt
In dem großen, grausen Morden,
Du im Süden, ich im Norden,
Wird ein Teil der Ewigkeit,
Die da leuchtet, fordert, zwingt.
Daß der Enkel einmal singt.
So wie wir, die ausgezogen.
Und im Kampf ihr Herz gewogen:
Deutschland! Freiheit! Ewigkeit!
Und das Reich von dieser Welt!
Der restliche Abend wurde in kameradschaftlicher Atmosphäre und mit vielen interessanten Gesprächen verbracht. Außerdem konnten einige neue Fördermitglieder gewonnen werden.