Westfalen: Asyl-Sextäter schlagen wieder zu

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Nach den Sexattacken art- und kulturfremder Ausländer in der Silvesternacht in Köln berichten auf einmal die Medien vermehrt über Sexattacken von Asylanten auf junge Frauen oder Kinder. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, als hätte es das von Seiten der Asylanten vorher nicht gegeben. Es ist aber vielmehr so, dass die als Lügenpresse gebrandmarkte Systempresse fast schon gar nicht mehr anders kann, als über solche Vorfälle zumindest ansatzweise zu berichten. Viel zu sehr hat das System und seine Medien Angst, den Deckel nicht mehr auf den kochenden Topf drauf halten zu können. Daher lässt man ab und zu ein bisschen Dampf in Form solcher Meldungen ab.

Sexattacke im Spaßbad

Die Polizei hat in Halle (Westfalen) einen 25-jährigen Asylanten festgenommen, da dieser ein 13-jähriges Mädchen in einem Spaßbad sexuell missbraucht haben soll. Nach Informationen der Mitteldeutsche Zeitung ist der aus Afghanistan stammende Asylant im „Lindenbad“, einem Familien- und Freizeithallenbad in Halle, verhaftet worden und dem Haftrichter in Bielefeld vorgeführt worden.

Asylant vergewaltigt Dreijährige

Ebenfalls in Westfalen, genauer gesagt in Kamen, soll laut Berliner Kurier ein 35 Jahre alter Pakistaner ein dreijähriges Mädchen sexuell missbraucht haben. Der Vorfall soll sich in dem Asylantenheim Mausgatt ereignet haben. Als das syrische dreijährige Mädchen unbeaufsichtigt spielte, schlug der ausländische Sextäter zu und soll sich an dem Kind sexuell vergangen haben.

Sexuelle Belästigung durch Asylanten auch im Siegerland

Auch in Netphen im Siegerland soll es in einem Freizeitbad am vergangenen Freitag zu sexuellen Belästigungen von Badegästen seitens der Asylanten gekommen sein. Außerdem haben diese massiv gegen die Hausordnung verstoßen. Ein ausführlicher Bericht zu den Vorkommnissen folgt in den nächsten Tagen…

Hausverbot für Asylanten im Bornheimer Schwimmbad

In Bornheim bei Bonn dürfen ab sofort männliche Asylanten nicht mehr das städtische Hallenbad besuchen, da sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch die art- und kulturfremden Asylanten aus einem nahen Asylantenheim beschwert hätten. Laut Sozialdezernent Markus Schnapka sei das hausverbot aber nur für wenige Zeit gültig und soll zum nachdenken anregen.

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