Eine häufig auf Informationsveranstaltungen zu neuen Asylheimen gehörte These von staatlichen Stellen ist, dass es im Umfeld von Asylunterkünften zu keinem signifikanten Anstieg von Straftaten kommt. Spätestens seit der Silvesternacht ringt diese Behauptung wohl selbst wohlmeinenden Mitmenschen nur noch ein müdes Lächeln ab. Obwohl viele Fälle von der Polizei gar nicht erst aufgenommen werden beziehungsweise ein „öffentliches Interesse“ weder von Polizei noch von Lokalpresse als gegeben erachtet wird, dringen doch immer wieder Fälle an die Öffentlichkeit. Zwischen ausführlichen Berichten über 90-jährige Geburtstage, die Erfolgssträhne der zweiten Mannschaft des Dorffußballvereins oder den großartigen Lernerfolgen im Deutschkurs eines Asylanten aus Eritrea, wird so mancher Fall dann doch mal in einer kleinen Notiz erwähnt. Im Folgenden dokumentieren wir ein paar Fälle, die sich im Landkreis Fürstenfeldbruck im Monat Januar zugetragen haben.
Für den Neujahrsauftakt sorgten zwei Gruppen von afghanischen und pakistanischen Fremdländern in der Gilchinger Rathausturnhalle. Durch einen Streit wegen einem Ladekabel für ein Mobilfunkgerät, gerieten die Ausländer am 08. Januar in Streit. Eine daraufhin losbrechende Schlägerei verursachte bei den Afghanen zwei Verletzte.
Der 16. Januar war kein ruhiger Tag für die Polizeibeamten
Am 16. Januar kam für die Polizei keine Langeweile auf. In einem Discounter in der Maisacher Straße in Fürstenfeldbruck schlug ein 18-jähriger Somalier einem 26-jährigem Landsmann einen Zahn aus, woraufhin dieser dem anderen als Revanche die Nase brach. Der 18-Jährige musste daraufhin widerwillig in die Notaufnahme. In dieser angekommen, wurde dort durch ihn herzhaft randaliert. Wenig später wurden die Beamten an diesem Tag in die Asylunterkunft in derselben Straße gerufen. Ein 20-jähriger Syrer griff den Rettungsdienst an, randalierte und machte durch beißen und kratzen wolfsartige Gebärden. Der tierische Asylant wurde anschließend in die Psychiatrie eingewiesen. Lange ausruhen war für die Beamten dann aber nicht drin. Noch am selben Abend ging es wieder in die Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung München – Heidemannstraße. Diesmal gingen drei Afghanen mit Eisenstangen auf zwei 18-jährige Landsleute los. Einer wurde hierbei bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kam, stellte er fest, dass ihm Handy und Geldbeutel geklaut wurden. Die Täter im Alter von 18 – 25 Jahren wurden geschnappt und prompt wieder freigelassen.
Am 26. Januar kam es zu einem Vorfall im Aubinger Weg in Puchheim. Zwei etwa 25-jährige, als nordafrikanisch aussehend beschriebene Männer, überfielen einen 20-Jährigen und entwendeten ihm 100 Euro aus seiner Jogginghose. Die Täter sprachen arabisch.
Erneuter Fall in der Erstaufnahmeeinrichtung
Für den „krönenden Abschluss“ sorgte dann am 31. Januar wieder ein Vorfall in der Erstaufnahmeeinrichtung Fürstenfeldbruck. Gegen 15:30 Uhr fand hier eine Schlägerei mit 30 – 40 Beteiligten statt. Ein Syrer soll bereits zuvor von Afghanen verprügelt worden sein. Nachdem die Wogen vorerst geglättet waren, wurde die Polizei gegen 19:30 erneut gerufen. Etwa 50 Asylforderer gingen in die zweite Runde, diesmal jedoch noch etwas heftiger. Zum Teil mit Holz- und Eisenstangen bewaffnet ging es ans Werk.
Bilanz: drei Asylanten mit Nasenbeinbrüchen, einer mit ausgekugelter Schulter und Schnittverletzungen im Gesicht. Zudem zwei verletzte Security-Mitarbeiter. Vier 20 – 25 jährige Afghanen wurden hier als Haupträdelsführer ausgemacht.
Die Reaktion: die Personen wurden in eine andere Unterkunft verlegt. Einer der mutmaßlichen Anführer wurde polizeilich mit Dolmetscher vernommen. Dabei konnten jedoch keine Informationen über die Hintergründe der Gewaltexzesse erworben werden und Reue verspürte der mutmaßliche ausländische Gewalttäter ebenfalls nicht. Auch dieser wurde in eine andere Unterkunft verlegt, anstatt ihn anschließend des Landes zu verweisen.
Kriminelle Ausländer raus!
Grade die jämmerliche Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Gewalttätern ist es, die vielen Deutschen das Vertrauen in die Exekutive der Bundesrepublik nimmt. Die Partei „Der III. Weg“ fordert zum Schutz der einheimischen Bevölkerung insbesondere die Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms für kriminelle und arbeitslose Ausländer sowie die zentrale Unterbringung von Asylanten. Außerdem sollen weitere Länder als sichere Herkunftsländer anerkannt werden. Der Zuzug von weiteren kultur- und artfremden Menschen muss gestoppt werden.
Auch im Landkreis Fürstenfeldbruck werden wir das Geschehen weiter verfolgen und dokumentieren.