Damit sich Asylanten (weniger als 2%) und solche die behaupten „Flüchtlinge“ (ca. 98%) zu sein noch besser in die soziale Hängematte legen können, plant der Berliner Senat nun die Anmietung von bis zu 10.000 Hotelzimmern zur Unterbringung von art- und kulturfremden Ausländern.
Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) steht der Berliner Senat aktuell in Verhandlungen mit der Hotelkette Grand City Hotels über eine längerfristige Anmietung von bis zu 10.000 Hotelzimmern. Pro Platz soll laut FAZ 50 Euro im Gespräch sein. Auch ein „All inclusiv“-Programm für die Betreuung und Bespaßung werde seitens der Hotelkette angeboten. Natürlich gegen einen Aufpreis.
Wer dies alles als eine Medienente abtun möchte, der muss sich eines besseres belehren lassen. Eine Senatssprecherin bestätigte auf Nachfrage der dpa Gespräche zwischen dem Senat und der Hotelkette. „Es ist offen, ob und wann es zu einem Ergebnis kommt“, sagte die Sprecherin der Nachrichtenagentur.
Schon jetzt sind Tausende Asylanten in Berliner Hotels und Hostels untergebracht. Der regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) kündigte schon zu Jahresbeginn an, daß man notfalls auch leerstehende Gewerbeimmobilien sowie Hotels beschlagnahmen werde, damit die von der Bundesmutti herzlich Willkommen geheißenen Ausländer auch entsprechend untergebracht werden können. Bei Obdachlosen scheint da alles nicht so wichtig zu sein. Für diese werden keine Hotels angemietet, geschweige denn Immobilien beschlagnahmt. Sind ja auch nur Deutsche – also Menschen zweiter Klasse im eigenen Land.
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