Am letzten Januar-Wochenende fanden sich im "Hohen Westerwald" nationalrevolutionäre Aktivisten zu einer Rechtsschulung zusammen, welche von einem Jurist aus den eigenen Reihen gehalten wurde. Die zweistündige Schulung zum Thema „Grundlagen und Recht“ griff wichtige und aktuelle Themen auf, welche für jeden Aktivisten nützlich sind, um nicht unnötig in strafrechtliche Schwierigkeiten zu geraten.
In der Vergangenheit konnten wir alle immer wieder sehen, wie schnell verschiedene nationale Zusammenschlüsse willkürlich von den BRD-Innenministern verboten bzw. kriminalisiert wurden.
Umso mehr man im völkischen Sinne handelt und sich politisch für die Zukunft der eigenen Nation einsetzt, umso mehr kommt man immer wieder mit dem herrschenden Staatssystem in Berührung. Ob Personenkontrollen, Festnahmen bei Demonstrationen, einflatternde Vorladungen von Polizeidienststellen über Hausdurchsuchungen bis hin zur Untersuchungshaft. Willkürliche Repressionen sind leider ein ständiger Begleiter eines politisch nationalen Aktivisten. Wie man sich hierbei verhalten sollte, sodass man sich selbst und seine Kameraden am besten schützt, muss deshalb bei jedem Mitstreiter in Mark und Bein übergegangen sein.
Nach der Schulung wurden offene Fragen und Anregungen beantwortet und rege diskutiert.
Bei einem kleinen Imbiss wurde im Anschluss in den angemieteten Räumlichkeiten hunderte Wahlplakate an die Trupps ausgegeben und in der selben Nacht in einer Plakatier-Offensive im Westerwald und weiteren Landkreisen für die anstehende Landtagswahl aufgehängt.
Empfohlen werden auch die vom „III. Weg“ erstellten Leitfaden, die hier kostenlos runtergeladen werden können:
Achtung, Meinungsparagrafen!
Umgang mit staatlichen Anquatschversuchen