Anfang Februar fand eine Flugblattverteilung rund um den S-Bahnhof Fasanerie im Stadtbezirk 24 Feldmoching – Hasenbergl statt. Markante Hochhäuser prägen den Stadtteil. Hier wohnen viele Familien, allerdings macht ein Blick auf die langen Klingelschilderzeilen schon schnell deutlich, dass nur noch wenige davon deutsch sind. Bei der Aktion fiel außerdem auf, dass nur wenige deutsche Kinder hier auf den Straßen spielten. So sind die fünf Kindergärten, welche in unmittelbarer Nähe liegen, vor allem mit kulturfremden Ausländerkindern belegt.
Obwohl die Wohnungen im Stadtteil Feldmoching – Hasenbergl wohl ursprünglich speziell für Sozialschwache ausgelegt und erbaut wurden, ist der durchschnittliche Mietpreis horrend. Der Durchschnittspreis pro qm liegt hier bei etwa 30 Euro. Dies entspricht bei 80 qm Wohnfläche einer Miete von etwa 2.400 Euro. Der Mietspiegel ist vor allem seit Mitte des letzten Jahres deutlich angestiegen. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang zur Asylflut feststellen möchte. Somit werden Familien hier in München oft vor die Existenzfrage gestellt, ob man sich Kinder überhaupt noch leisten kann. Die finanzielle Situation macht es heute vielen deutschen Familien mit Kinderwunsch unmöglich, sich diesen zu erfüllen.
Während in Mitteldeutschland und auf dem Land viele junge Deutsche wegziehen und so der Volkstod auch dort auf den Straßen sichtbar ist, platzen Großstädte wie München aus allen Nähten. Allerdings täuscht der Schein: Denn ethnische Deutsche geraten hier zusehends in die Minderheit. Finanzielle Gründe oder auch die kinderfeindliche Erziehung zur „Selbstverwirklichung“ von Staat und Medien tragen hier einen ungeheuren Einfluss. Das Leben in der Großstadt ist allgemein von schnellen, flüchtigen Bekanntschaften und der Jagd nach Konsum geprägt. Auch sexuelle Minderheiten werden ausgiebigst gefördert. So steht in München beispielsweise Unsummen an städtischen Fördergeldern für Schwulenlobbys wie die „LGBT – Szenepartnerschaft Munich Kiew Queer“ oder auch Schwulenjugendberatungsstellen zur Verfügung. Alles im Sinne des asozialen und volksfeindlichen Selbstverwirklichungs-Schwachsinns.
Selbstverwirklichung, das ist der neue BMW und der Vollzeit-Bürojob. Selbstverwirklichung, das ist jedes Wochenende von einer Disco zur nächsten zu tummeln und im Anschluss noch einen trockenen, genmanipulierten Burger reinzustopfen. Selbstverwirklichung, dass ist, wenn die Jugend von Freitagmittag bis Sonntagabend mit Marihuana „durchchillt“. Selbstverwirklichung, dass ist, wenn zur Abwechslung am Samstag mal von RTL auf das Sky-Abonnement zur Bundesliga umgeschaltet wird. Und so freut sich der nihilistische Kosmopolit über die Vielfalt an Lebensentwürfen. So lassen sich etablierte Politiker für die „westliche Freiheit“ feiern und nur Wenige sind es, die den Irrsinn, der hinter all ihrer „Freiheit“ steckt, erkennen.
Um auf diese Missstände hinzuweisen und ein familienfreundliches und völkisches Leitbild zu transportieren, wurden die Infoschriften „Kinderlosigkeit führt zum Volkstod“ dort weitgehend verteilt. Jeder, der sich nicht von ihrer gesichtslosen „Selbstverwirklichung“ blenden lässt und einen Lebensinhalt fern des kapitalistischen Konsumterrors sucht, ist aufgerufen, sich zu melden. Der Kampf um die Gemeinschaft unserer nationalrevolutionären Bewegung geht weiter voran.