Winterhilfe in Ingolstadt

In den kalten Wochen und Monaten waren auch die Aktivisten aus dem Raum Ingolstadt nicht untätig. Im Rahmen der Winterhilfskampagne konnten zahlreiche Kleiderspenden zusammengetragen werden. Ende Januar 2016 machte man sich nun auf zu einer hiesigen sozialen Einrichtung. Diese  stellt einen einfachen, offen gestalteten Anlaufpunkt für Obdachlose und hilfsbedürftige Menschen in der oberbayerischen Stadt da. Hier finden die Betroffenen bei ehrenamtlichen Helfern ein offenes Ohr, können sich aufwärmen und soweit möglich Kleiderspenden beziehen.

Trotzdem, dass Ingolstadt genau wie der Rest Oberbayerns eigentlich eine „reiche“ Region ist, ist Obdachlosigkeit auch hier ein totgeschwiegenes Problem. Hohe Mieten und Wohnungsmangel führen unweigerlich zu einer wachsenden Zahl an Menschen, die ihr Dasein, häufig nach Schicksalsschlägen, auf der Straße fristen müssen. Im Winter steigt zudem die Todesrate obdachloser Deutscher, die unbemerkt und gesellschaftlich unbeachtet in kalten Nächten erfrieren. Niemand ist je auf den Gedanken gekommen, für diese Leute Turnhallen zu beschlagnahmen, wie es bei der Asylflut tagtäglich der Fall ist. Obwohl es kein Problem wäre, alle Obdachlosen zumindest im Winter wohlbehütet unterzubringen.

Statt klatschend am Bahnhof zu stehen, führten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern dort eine Winterhilfe für unsere sozialschwachen Landsleute durch. Viele Kleiderspenden wechselten den Besitzer und die Dankbarkeit verschaffte auch den Nationalisten ein warmes Gefühl im Inneren.

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