Der regionale Stützpunkt Ostbayern der heimatverbundenen Partei „Der III. Weg“ war in der letzten Zeit vor allem in Arnbruck im Bayerischen Wald aktiv. Dort wurden größer angelegte Infoverteilungen durchgeführt und eine asylkritische Demonstration am Sonnabend, den 19. März 2016 sorgte für mächtig Wirbel in der Zellertal-Gemeinde. Im Verlauf der Kundgebungen war die Interessentenzahl durch viele Zuhörer in unmittelbarer Nähe schwer einschätzbar. Beim Demonstrationszug zählte man schließlich knapp 100 Teilnehmer, wobei hier den weitaus größten Teil Bürger aus der Region stellten.
Anfang Februar erreichte unsere Partei „Der III. Weg“ die Meldung, dass im beschaulichen Arnbruck im Bayerischen Wald ein Asylheim direkt neben der hiesigen Kirche errichtet werden soll. Die verantwortliche Politik informierte hier freilich die Bürger nicht über das Vorhaben, und selbst als die ersten der rund 30 kulturfremden Ausländer – vorwiegend junge Männer aus Afghanistan – die Zellertalgemeinde erreichten, wurde die Öffentlichkeit nicht darüber in Kenntnis gesetzt. Während sich die Verantwortlichen also bedeckt hielten und hier einmal wieder ihre intransparente Politik der Aufklärung des Volkes vorzogen, verteilten „III. Weg“-Aktivisten vor Ort zahlreiche Flugblätter, in denen sie die Bürger über die Pläne informierten. (siehe: „Der III. Weg“ klärt Arnbrucker Bürger auf)
Tausende Flugblätter mobilisierten zur Demonstration
Auch nachdem schließlich die Demonstration unter dem Motto: „Asylflut stoppen – auch im Zellertal“ im Landratsamt Regen angemeldet wurde, sorgten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern mit Flugblattaktionen für die nötige Mobilisierung in der Region. So wurden Tausende Aufrufsflugblätter in den Gemeinden Arnbruck und Drachselsried verteilt. Doch auch in Teilen von Bad Kötzting, Arrach und Viechtach fanden die Aufrufe ihren Weg in die Briefkästen zahlreicher Haushalte. Durch diese Aktionen kam es immer wieder zu Gesprächen mit Anwohnern, welche durchwegs positiv auf die asylkritischen Forderungen der jungen Partei reagierten.
Während also die asylkritischen Kräfte mit Mühe und Fleiß auf ihre Veranstaltung aufmerksam machten, fand die Gegendemonstration ihren Werbeträger vor allem in der systemtreuen regionalen Presse, die ihren Auftrag von Objektivität wieder einmal zusehends über Bord warf. Doch auch der Bayerische Rundfunk reihte sich in diese Werbekampagne mit ein. Die Passauer Neue Presse konnte dann nicht einmal das Motto der volkstreuen Demonstration richtig wiedergeben, warb aber mit Uhrzeiten für kostenlose Busse, welche ein Busunternehmen aus dem Landkreis unentgeltlich für die Gegendemo zur Verfügung stellte. Dies verwundert auch kaum, profitiert das Unternehmen selbst bestens durch die Asylflut. So werden durch den Transport von Asylanten aus dem Deggendorfer Erstaufnahmelager in die verschiedensten Heime reichlich Steuergelder eingesackt.
Regionalpolitiker mit Linksextremisten Hand in Hand
Der Blick vor Ort zu den Gegendemonstranten sprach schließlich Bände. Unter den etwa 300 angekarrten Asylflut-Freunden befanden sich schließlich viele Regionalpolitiker und Anhänger der BRD-Einheitsparteien von die Linke bis zur CSU sowie Kirchenvertreter, welche sich dort mit gewaltbereiten Linksextremisten solidarisierten. Ebenfalls unter diesem Haufen waren zahlreiche mit Schwarz-Rot-Gold-Fahnen ausgestattete Asylanten sowie ihre „Flüchtlingshelfer“. Unter selbst gezeichneten dümmlichen Plakaten, welche Gemeindearbeiter anschließend von dem ohnehin durch die Gegendemonstranten dreckig hinterlassenen Kundgebungsplatz wegräumen mussten, waren nur die immer gleichen und fantasielosen Parolen, wie beispielsweise „Nazis raus“ zu hören.
Angeführt wurde diese „bunte“ Veranstaltung von Rital Röhrl, der SPD-Bürgermeisterin von Teisnach. Durchdacht organisiert schien die Multikulti-Sause jedoch nicht zu sein. Ohne die Gunst des Polizeieinsatzleiters hätte die Veranstaltung wohl kaum stattfinden können. Zum Verlesen der Auflagen musste dieser der Versammlungsleiterin das Megafon borgen, damit diese ihrer Pflicht nachkommen konnte. Allgemein merkte man immer wieder, dass sie diesen Haufen selbst nie richtig unter Kontrolle hatte. Während bei dieser Veranstaltung keine Kundgabemittel erlaubt waren, wurden dort Buschtrommeln geschlagen und Sirenengeräusche abgespielt. Mehrmals musste sie als Versammlungsleiterin darauf aufmerksam gemacht werden, dass ihre Teilnehmer gegen die Auflagen verstoßen. Auch die mitgebrachten Schwarz-Rot-Gold-Fähnchen wurden zuletzt nur unehrbar zusammengeknüllt und auf den Boden geschmissen. Gegen Ende der Veranstaltung wurde dann die verhasste Fahne durch einen Linksextremisten noch in Brand gesteckt, was die Volksfeindlichkeit der Gegendemobesucher deutlich erkennen ließ.
Zahlreiche Arnbrucker lauschten den Rednern
Während der Großteil der Gegendemo aus eben diesem Klientel bestand, standen zahlreiche Bürger aus Arnbruck und den Nachbargemeinden auf der Seite der „III. Weg“-Kundgebung. Dort lauschten diese den wahrheitsverkündenden Redebeiträgen und nahmen zuhauf Infomaterial entgegen. Bei den Ausführungen der Redner klatschten jedoch nicht nur Kundgebungsteilnehmer. Auch zahlreiche Bürger, welche sich als Zuschauer ringsum versammelten, spendeten Applaus. Und auch aus der „Gegenkundgebung“ ertönten des Öfteren Bekundungen für die asylkritische Kundgabe. Im Laufe der Veranstaltung konnte man schließlich auch erfahren, dass zahlreiche Interessierte, die auf der Seite der Gegenkundgebung standen, schlicht und einfach von den eingesetzten Polizeikräften nicht durch die Absperrung gelassen wurden. Diese Methode puschte also ebenfalls die Gegendemo auf und kostete der heimatverbundenen Veranstaltung Teilnehmer.
Auf der Auftaktkundgebung am Dorfplatz sprachen schließlich der regional ansässige „III. Weg“-Stützpunktleiter Walter Strohmeier sowie Karl-Heinz Statzberger vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern. Ebenfalls sprachen Aktivisten vom „III. Weg“ aus dem Raum Deggendorf sowie aus dem Raum Nürnberg. Allesamt prangerten die konzeptlose Asylpolitik in der BRD, die Überfremdung unserer Heimat sowie den Volksverrat der etablierten Politbonzen an. Walter Strohmeier ging hierbei vor allem auch auf die Zustände in der Region ein. So wird auch im ländlichen Bayerischen Wald Ortschaft um Ortschaft mit Asylanten vollgestopft und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Hart ging er vor allem mit der regionalen Politkaste ins Gericht, um anschließend auch noch einmal auf die Forderungen der Demonstration einzugehen. Neben Asylschnellverfahren und Grenzkontrollen forderten die Demonstranten an diesem Tag auch die Beendigung der US-israelischen Kriegstreiberei, welche vielfach Flüchtlingsursachen hervorruft.
Demonstrationszug mit knapp 100 Teilnehmern
Nach rund einer Stunde mit Redebeiträgen formierte sich ein Protestzug von knapp 100 Teilnehmern, welcher dann unter der Parole „Asylflut stoppen“ durch die Zellertal-Gemeinde zog. Während der Versammlungsbescheid den asylkritischen Demonstranten vorschrieb, über einen weiten Teil der Strecke still zu marschieren, da sich ansonsten die vermeintlich traumatisierten Asylbewerber in der Kirchenstraße – welche zuvor auf das Kirchengelände verfrachtet wurden – stören konnten, nahm es eine kleine Gruppe Linksextremer nicht so genau mit der verordneten Ruhe. Direkt neben dem hiesigen Asylheim dröhnten lautstark deren antideutschen Parolen. Auch zum Ende des Zuges zeigten die selbst ernannten Antifaschisten wieder einmal ihr wahres Gesicht. Als eine kleine Gruppe von „III. Weg“-Aktivisten am Kundgebungsort zurückblieb, um dort den Infostand zu betreuen, wollte die Antifa dort gewaltorientiert angreifen. Der Angriff konnte jedoch abgewehrt werden und die gescheiterten Volksfeinde fanden sich wieder hinter ihren Absperrgittern ein.
Während bei der Abschlusskundgebung nur noch ein kleiner Haufen von vermeintlichen Gutmenschen und Linksextremisten gegenüberstand, blieben zahlreiche Arnbrucker vor Ort, um auch den letzten beiden Reden noch Beachtung zu schenken. Hier sprach neben dem „III. Weg“-Aktivist Roy Asmuß aus dem oberbayerischen Altötting auch Kai Zimmermann vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth. Letzterer berichtete vor allem von zahlreichen Vorkommnissen aus seiner Heimatstadt und dem nahe gelegenen Erstaufnahmelager in Zirndorf. Doch vor allem die Schweigetaktik ranghoher Polizeibeamter im Umgang mit ausländischen Straftätern fand Beachtung in seinen Ausführungen. Hier führte er aus, dass „die Polizei da ist, um die Bevölkerung zu schützen. Zum Schutz der Bevölkerung gehört auch die Aufklärung und die Information über kriminelle Banden, welche hier massenhaft ins Land fluten“. So erläuterte er eine weitere Forderung der asylkritischen Demonstration, wonach Transparenz zu Straftaten von Asylanten und Ausländern gefordert wurde.
Fazit einer gelungenen Veranstaltung
Trotz einer groß angekündigten Gegendemonstration, zu welcher die Regionalpolitik mithilfe der Presse mobilisierte und welche die Teilnehmer der asylkritischen Demonstration bereits im Vorhinein als Rechtsextremisten diffamierten, ließen sich zahlreiche Bürger aus dem Zellertal nicht davon beirren. Gemeinsam gingen sie mit dem „III. Weg“ auf die Straße, lauschten den Redebeiträgen, nahmen Informationsmaterial entgegen und füllten Fördermitgliedsanträge aus. Auch eine am Infostand stationierte Spendenbox wurde reichlich gefüllt. Der Inhalt wird selbstverständlich für weitere Aktionen in der Region verwendet. Selbst im Nachgang erreichten uns viele positive Stimmen und Zusagen für zukünftige derartige Veranstaltungen.
Realitätsfern berichtete die Lügenpresse im Anschluss wieder allerlei Schauermärchen. So hätten laut der Mittelbayerischen „Neonazis“ eine Schwarz-Rot-Gold-Fahne verbrannt und laut dem Bayerischen Rundfunk war geplant, dass Asylheim zu umzingeln und die dortigen Asylanten mit Trommeln einzuschüchtern. Selbstverständlich wurde wieder einmal die Teilnehmerzahl der asylkritischen Aktion heruntergelogen und die der Gegendemonstranten aufgebauscht. Jeder Bürger, der selbst vor Ort war, wird somit auch die Regionalpresse zukünftig kritischer hinterfragen.
Auch die Regionalpolitik zeigte sich im Anschluss äußerst ängstlich. Die Initiatorin der Gegendemo, Rita Rörhl, verkündete mittlerweile, dass sie ein Bündnis gründen will, um auch weiterhin unserer Partei entgegen treten zu können. So wird sie auch zukünftig für maximale Aufmerksamkeit sorgen und man wird sich sicherlich in diesem Jahr noch das ein oder andere Mal begegnen. Landrat Michael Adam scheint ebenfalls sehr getroffen zu sein. Dieser hetzte anschließend persönlich gegen den Anmelder und Redner Walter Strohmeier und wird nun hierbei mit einer Anzeige rechnen müssen.
Die angereisten kleinen Gruppen von Linksextremisten – vor allem aus Deggendorf und Passau – sorgten an diesem Tag wieder für mehrere Straftaten. Dort wird nun gegen mehrere Personen ermittelt. Nachdem Polizeibeamte die Personalien der Fähnchen-Anzünder feststellen wollten, haben diese die eingesetzten Beamten beleidigt. Außerdem wurde in diesem Zusammenhang durch einen weiteren Linksextremisten versucht, seinen Genossen aus dem kurzfristigen polizeilichen Gewahrsam zu befreien. Im Anschluss an die Veranstaltungen sollen diese auch noch eine Familie angegriffen haben, welche an der asylkritischen Demonstration teilnahm. Bis spät abends mussten durch die herumstreunenden Antifaschisten Polizeikräfte in der Ortschaft bleiben, wie uns Anwohner im Nachgang noch bestätigten.
Asylflut stoppen – auch im Zellertal!
Selbstverständlich wird der Kampf um den Erhalt unserer Heimat und der Widerstand gegen die völlig abstruse Asylpolitik in der BRD auch im Zellertal weitergehen. Während die Herrschenden sich von Asyl- und Ausländerlobbys volksfeindlich kaufen lassen, wird „Der III. Weg“ auch im Bayerischen Wald weiterhin für die Rechte unseres Volkes aufbegehren. Tauschen wir also die Politiker aus, bevor diese unser Volk austauschen!
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