Finanzkrise, Terrorismus, steigende Ausländerkriminalität und die zunehmende Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen uns vor Augen, daß wir keinesfalls in einer heilen, unerschütterlichen Welt leben, und daß das blinde Vertrauen in die scheinbar sichereren Strukturen sich als fatal erweisen könnte. Für viele ist das noch schwer vorstellbar, doch oft kommt es schneller als gedacht.
Doch wie bereitet man sich auf eine „Krise“ vor, und wie verhält man sich, wenn ein „Notstand“ ausgerufen ist, richtig? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland in einer Schulung am Sonnabend, den 12. März 2016. Der stellvertretende „III. Weg“-Gebietsleiter „Mitte“ Tony Gentsch fungierte an diesem Tag als Moderator und stellte zu Beginn der Veranstaltung gleich die oben genannten Fragen. Zusammen mit den anwesenden Parteimitgliedern wurden in ausführlichen Gesprächen die Themen behandelt und vor allem der Punkt der richtigen Vorbereitung länger besprochen und ausgearbeitet.
So wurden viele Beispiele genannt, wie ein jeder schon jetzt ohne große Unkosten sich Lebensmittel und andere wichtige Sachen wie Verbandsmaterial besorgen kann.
Aber auch das richtige Verhalten in einer Krise war an diesem Abend Thema. Die Frage, wie kann man sich vor Diebstahl schützen, welche Orte sollte man meiden, und wie nehme ich Kontakt zu Freunden und Bekannten auf, wurden in der Runde ausgiebig besprochen und diskutiert.
Das Ziel sollte sein, autarker zu werden, um so sich und die Familie wirkungsvoll vor den Folgen eines Notstands und gegeben falls anderen Krisensituationen zu schützen. Da sich das Thema über mehrere Punkte streckt, wird es auch in Zukunft Schulungen in Bezug auf die richtige „Krisenvorbereitung“ geben, auch ein Leitfaden wird erstellt.
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