Am 11.3. demonstrierten im vorderpfälzischen Dorf Altrip 50 nationalgesinnte Deutsche, um ihren Unmut über die volksfeindliche Zuwanderungspolitik der etablierten Parteien kund zu tun. Die Veranstaltung wurde vom "III. Weg"-Stützpunkt Pfalz organisiert, fand aber in Zusammenarbeit mit der DVU e.V. Rhein-Pfalz und Aufbruch Deutschland statt.
Als erster Redner trat Herr Liederwald ans Mikrofon. Er sitzt für die DVU e.V. im Gemeinderat von Altrip und beschrieb, wie eingeschränkt seine Möglichkeiten sind, Informationen die eigentlich für das Ganze Dorf von Interesse wären, nach außen zu tragen. Er wird sich aber weiterhin gegen die Politik der Überfremdungsbefürworter im Altriper Gemeinderat stellen und die Interessen der Deutschen im Ort vertreten.
Der zweite Redner war Stefan Wollenschläger von Aufbruch Deutschland. In einer mitreisenden Rede prangerte er das Versagen der etablierten Parteien an. Mit Humor und Biss wurde die verfehlte und volksfeindliche Politik, insbesondere die Massenzuwanderung durch Asylanten schonungslos offen gelegt.
Der "III. Weg"-Stützpunktleiter Pfalz war der letzte Redner des Abends. Seine Ausführungen beschäftigten sich mit den Fluchtursachen der Menschenmassen, die in unser Land strömen. Als zwei Lösungsvorschläge, welche die Zuwanderung massiv eindämmen würden wurde genannt:
1. Die Kriegspolitik der USA weltweit ächten und sich nicht mehr an ihrem schmutzigen Wirtschaftskriegen beteiligen. Deutschland sollte wieder souverän entscheiden und die Besatzungstruppen aus dem Land schicken.
2. Die Anreize für die illegalen Einwanderer hier her zu kommen, müssen beseitigt werden. Es kann nicht sein, dass hier in Deutschland Leistungen ausgezahlt werden, die häufig ein vielfaches dessen betragen, was selbst Gutverdiener in ihren Heimatländern hätten verdienen können. Ebensowenig darf es sein, dass Fremde hier vielfach besser gestellt werden als die heimische Bevölkerung.
Die Kundgebung stieß auf reges Interesse in der Bevölkerung. So konnten im Anschluss an die Versammlung noch viele Interessante Gespräche geführt werden. So bleibt es nur abzuwarten, ob die Menschen in Rheinland-Pfalz auch bei der Wahl daran denken, wer sich immer konsequent gegen die Asylflut ausgesprochen hat und wem sie dieses Unglück im Land zu verdanken haben.