Nicht die triste Herbsttrauer stand im Mittelpunkt des traditionellen Heldengedenkens am 13. März 2016, sondern ein ehrenhaftes Gedenken an die Helden unseres Volkes. Diese unermüdlichen Streiter und deren Auffassung von Treue, Pflichtbewusstsein und Selbstlosigkeit sollen hierbei in die Reihen der Kämpfer von heute gerufen werden. Wenn der traditionelle Heldengedenktag auch weitestgehend in Vergessenheit geraten ist, so hält die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ an diesem festen Tag im Jahreskalender entschlossen fest. Bereits in einem früheren Artikel wurde der Ursprung und Sinn dieses würdevollen Tages schon einmal näher beschrieben (siehe: Traditionelles Heldengedenken vom „III. Weg“).
Einsam und trostlos erscheinen uns die Ehrenmale in der heutigen volksfeindlichen Zeit. Die selbstlosen Taten mit Blick auf die nachfolgenden Generationen unserer Ahnen wurden von der heutigen Spaß- und Konsumgesellschaft längst vergessen. Dankbarkeit und das Band eines Volkes, welches alle vorherigen und nachkommenden Generationen verbindet, wurden durch den Liberalismus und damit einhergehenden Egoismus verdrängt. Dort wo man die eigene Herkunft und Identität vergisst, rückt auch die Tradition in den Hintergrund. Und dort wo nur das Heute und ich zählt, schwindet die Gemeinschaft und Verbundenheit.
Diesem unnatürlichen Zeitgeist stehen wir als Idealisten einer völkischen Bewegung entgegen und kämpfen gegen das Vergessen – für ein ehrenhaftes Andenken. Deshalb ist es für Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern eine Herzenssache, den traditionellen Heldengedenktag aufrecht zu erhalten und jährlich regionale Gedenken abzuhalten. In diesem Jahr wurden hierbei im Raum Deggendorf, Cham, Passau und Regensburg Zeremonien abgehalten. Überall dort besuchten traditionsverbundene Nationalisten Ehrenmale, legten Blumen, Kränze und Kerzen nieder. Ansprachen und Gedenkminuten rundeten das Zusammenkommen ab und transportierten die Heldenahnen und ihre Werte in die Reihen. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit beseelten die Gedenkteilnehmer für die zukünftigen Anstrengungen im Ringen um die Erhaltung unserer Art.
„Es sind nicht die schwachen, von jedem Evangelium einer neuen Zeit ergriffen, sondern die starken, zugleich an der Vergangenheit festhaltenden Geister, welche die wahre Zukunft zu erschaffen vermögen.“ *Schelling
Impressionen vom Heldengedenken in Ostbayern
Am Soldatenfriedhof in Regensburg:
Am „Heldenhain“ in Deggendorf:
An einem Denkmal im Landkreis Passau:
An einem Ehrenmal im Bayerischen Wald: