Zweckentfremdete Turnhallen in Poing sorgen für Ärger

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Am 1. Juni 2015 bekam die staatliche Realschule in Poing einen ehrenwerten Namen. Sie wurde nach Dominik Brunner benannt, der am S-Bahnhof Solln (bei München) wahre Zivilcourage zeigte. Als mehrere ausländische Jugendliche ein Mädchen bedrängten und angriffen, griff er beherzt ein, um dem Opfer selbstlos zu helfen. Als Dank für diese Tat schlugen ihn die kriminellen Fremdländer an Ort und Stelle tot. Dass nun gerade die Turnhalle der Dominik-Brunner-Realschule seit Dezember 2015 fast 300 Asylanten unterbringt, ist eine Frechheit gegenüber der Namensgebung. Auch in der Turnhalle der benachbarten Seerosenschule werden schon seit Herbst 2014 Asylanten beherbergt. Den Nachteil haben hier selbstverständlich die Kinder der Gemeinde, da der Sportunterricht in der Schule sowie den örtlichen Vereinen immer wieder ins Wasser fällt. Wie lange diese Situation noch anhält, ist unbekannt.

Informationsbrief bettelt um Verständnis

In einem Informationsbrief wandte sich der Schulleiter am 18. Dezember 2015, als der Einzug schon in vollem Gange war, an die Eltern (siehe: http://www.realschule-poing.de/blog_neu/wp-content/uploads/2015/12/Elternbrief-zum-Thema-Asyl-Turnhalle-Realschule-Poing.pdf). Vorsorglich merkte er dabei an, dass womöglich Rettungswägen und Polizei nun öfters vor Ort zu sehen seien. Laut seiner Aussage sei dies bei so vielen Menschen auf engem Raum völlig normal – jedenfalls für den Schulleiter. Als Aufgaben der Schule sah er unter anderem an, dass „die religiöse Überzeugung anderer zu achten ist“. Aktiv sollen wir unsere Werte vorleben, da „die Wahrung von Menschenrechten und die Gleichberechtigung von Männern und Rauen kein selbstverständliches Gut darstellen“, so der Rektor weiter. So machte er damals bereits zu auf Unruhen indirekt aufmerksam.

Auch wenn damals um Verständnis gebettelt wurde, hielt die Harmonie nun nicht lange an. Denn aktuell regt sich Widerstand in der Schulleitung, der Lehrerschaft sowie in den Elternbeiräten. Eine gemeinsame Erklärung der Seerosenschule und der Dominik-Brunner-Realschule liest sich nun wie ein Hilfeschrei – mit dabei auch der Realschulleiter, welcher den damaligen Informationsbrief an die Eltern schrieb. Demnach haben die Schulen nun die Belastbarkeit erreicht und die Lehrerschaft fordert die schnelle Räumung der Turnhallen, damit diese wieder für den Schul- und Vereinssport genutzt werden können. Des Weiteren kommt es immer wieder zu Unruhen, da Asylanten während der Unterrichtszeit über den Zaun klettern und im Schulhof schließlich dann Kinder abfotografieren. Auch viele Eltern haben mittlerweile berechtigte Sorgen, ihre Kinder alleine in die Schule zu lassen.

In der Turnhalle der Dominik-Brunner-Realschule sind 282 Asylanten untergebracht

Grüner Regionalpolitiker fordert Klassenräume als Asylunterkünfte

Während also Schüler und Lehrer täglichen Missständen ausgesetzt sind, welche freilich auch die Konzentration der Sprösslinge beeinträchtigen, fordert nun ein Grüner Regionalpolitiker das Unfassbare. Reinhard Oellerer forderte dort kürzlich in einer Sitzung des Kreisausschusses in weltfremder Gutmenschen-Manier, dass in Schulen, deren Turnhallen mit Asylanten belegt sind, bei Bedarf auch Klassenzimmer für die Unterkunft zur Verfügung gestellt werden. Dieser umnachtete Vorschlag sorgte auch bei dem Schulleiter für Unverständnis. Dadurch wird auch das Schulgebäude geöffnet, was das eh schon enorm beschädigte Sicherheitsgefühl total zerschlagen würde, so Wabner.

Massenschlägerei in der Dominik-Brunner-Realschule

Am selben Tag, als die gemeinsame Erklärung öffentlich wurde, meldete die Poinger Polizei eine Massenschlägerei in der Turnhalle der örtlichen Realschule. Dort gingen in der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 2016 insgesamt 40 Asylanten aufeinander los. Ein 20-jähriger Iraker hatte zuvor ohne jeglichen Grund den Feueralarm betätigt, wodurch die Freiwillige Feuerwehr anrücken musste. Kurze Zeit später suchten 20 Afghanen den Iraker auf und attackierten diesen. Auch dem Iraker eilten etwa 20 seiner Landsleute zur Hilfe, wodurch der Streit in einer Massenschlägerei endete. Sieben Streifenwagen mussten schließlich anrücken, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen. Der 20-jährige Iraker erlitt hierbei eine Platzwunde und musste – selbstverständlich auf Steuerzahlerskosten – in einem Krankenhaus behandelt werden.

Baldiges Ende der Turnhallen-Unterbringung durch Traglufthalle?

Da die herrschende Politik kein Umdenken in der konzeptlosen Asylpolitik zulässt, liegt nun die Hoffnung der Schulleitung und Eltern auf den Bau einer Traglufthalle im nahe gelegenen Ortsteil Grub. Der Bau soll in der nächsten Zeit beginnen und die Halle würde Platz für 300 Asylanten bieten. Insgesamt 2.681 Quadratmeter werden hier benötigt und der Bau ist in der Senator-Gerauer-Straße geplant. Jedoch soll die Traglufthalle nur vorübergehend errichtet werden.

Wo die Asylanten dann anschließend hingebracht werden, steht noch in den Sternen. Ob der Platz für weitere Asylanten gebraucht wird oder die Fremdländer in den Schulturnhallen dorthin verlagert werden ist ebenfalls fraglich. So wird auch weiterhin konzeptlos die Überfremdungspolitik fortgesetzt – freilich zum Leid der Deutschen. Eine Lösung hat die Politik nicht parat und Probleme werden weiterhin nur verlagert und nicht gelöst.

Die Partei „Der III. Weg“ fordert hier ein anderes Vorgehen. Die Asylflut ist durch die Schließung der Grenzen und die Verschärfung der Asylgesetzgebung zu stoppen. Außerdem müssen abgelehnte und straffällig gewordene Asylanten konsequent abgeschoben und ein Einreiseverbot ausgesprochen werden. Um auf diese Forderungen aufmerksam zu machen, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern in Poing großflächig asylkritische Flugblätter an die Haushalte und Passanten.

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