Anhaltender Asylantenzuzug in Unterschleißheim

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Die im Landkreis München gelegene Stadt Unterschleißheim kommt nicht zur Ruhe. Ständig werden neue Asylunterkünfte eröffnet. So hausen derzeit bereits im „blauen Haus“, dem „A1 Wohnheim“, in der FOS/BOS sowie in einem Containerdorf massenweise Fremdländer. Eine weitere Überfremdungsunterkunft für sage und schreibe 2.000 Asylanten soll nun entstehen. Aktivisten vom „III. Weg“ aus der Region berichteten bereits über die Zustände vor Ort und verteilten auch zahlreiche asylkritische Infoschriften. (siehe: Asylflut stoppen auch in Schleißheim)

Bei einer Begehung mit Führung durch das neue Asylantenheim für 2.000 Asylforderer nahmen neben etwa 80 Bürgern auch Aktivisten vom „III. Weg“ teil. Sicherlich gab es hier einen kurzen Einblick in das durch Steuermitteln hergerichtete Objekt, jedoch mit Informationen hielten sich die Verantwortlichen recht bedeckt. Lediglich die üblichen Phrasen konnte man vonseiten der Stadtvertreter vernehmen. So sei eine Zunahme von Gewalttaten rund um Asylheime nicht vorhanden. Hier verschwieg man selbstverständlich zahlreiche Taten. So wie etwa eine Massenschlägerei unter Asylanten in Unterschleißheim, über die wir berichteten. (siehe: Asylkritische Aufklärungsaktionen in München)

Insgesamt ist in Unterschleißheim eine spezifische Ballung von Asylanten zu beobachten. Während deutsche Familien im Großraum München Monate, wenn nicht Jahre auf der Suche nach einer passenden Wohngelegenheit sind, bis diese zu überteuerten Mietpreisen eine Wohnung in Bezug nehmen können, wird für Tausende Fremdländer bereitwillig Unterkunft um Unterkunft aus dem Boden gestampft. Für Asylanten, so scheint es, ist offenbar unbegrenzt Raum vorhanden.

Bilderstrecke zur Führung durch die Asylunterkunft


 

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