Asylkritische Aufklärungsaktionen in München

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Durch die Asylflut wird auch die Überfremdung in der bayerischen Landeshauptstadt stetig vorangetrieben. Überall werden Asylheime errichtet, Notunterkünfte in Beschlag genommen und auch die Zahl der sexuellen Übergriffe und Gewalttaten steigt mit den hier lebenden Fremdländern. Um auf die konzeptlose Asylpolitik der Regierenden in der BRD und auf die damit einhergehenden Missstände aufmerksam zu machen, verteilten Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern in den vergangenen Wochen zahlreiche asylkritische Infoschriften.

500 Asylanten nach München-Laim

In München-Laim soll ein ehemaliges Bürogebäude zukünftig für die Unterbringung von 500 bis 600 Fremdländer dienen. Mitte März verteilten daraufhin Aktivisten zahlreiche Flugblätter rund um die geplante Unterkunft. In diesen Schriften wird auch auf die steigende Kriminalität durch den Zuzug von kulturfremden Ausländern aufmerksam gemacht, die vielerorts schon bittere Realität ist.

Vergewaltigung durch Dunkelhäutige vor der S-Bahnstelle Lohhof

Dass die Polizei und Medien oftmals wichtige Details der Täter schlicht verschweigen, ist bekannt. So wurden auch über einen Vorfall am 21. Januar 2016 vor der S-Bahnstelle Lohhof wichtige Details verschwiegen. Eine 26-jährige Frau befand sich damals auf dem Heimweg von der Arbeit. Kurz vor dem S-Bahnhof wurde sie von drei Männern, welche zuvor herumlungert, an einem Zaun gelehnt waren, mit den Worten "Hey Baby, how are you?" angesprochen. Die Täter, so gab es die Polizei erst Wochen später bekannt, waren dunkelhäutig. Als die junge Frau nicht auf den Anmachspruch reagierte, folgten ihr die drei Ausländer, packten sie an der Schulter und drückten sie gegen ein geparktes Auto. Hierbei wurde die 26-Jährige intim begrapscht.

Nur durch einen couragierten Passanten konnte der Übergriff abgewehrt werden und es kam nicht zu einer Vergewaltigung. Durch den mutigen Einsatz ergriffen die Asylbewerber die Flucht – die Polizei fahndete daraufhin nach den Tätern, verschwieg jedoch anfangs die wichtigen Details dunkelhäutig und englisch sprechend.

In der Turnhalle der FOS/BOS Unterschleißheim sind 300 Asylanten in einer sogenannten Notunterkunft untergebracht

Massenschlägerei in Unterschleißheimer Notunterkunft

Wie schon auf der damaligen Pro-Asylveranstaltung in Unterschleißheim abzusehen, bekommen die Bürger nun die Rechnung. Die Veranstaltung besuchten damals schon Mitglieder vom „III. Weg“ und kritisierten das Vorhaben des hiesigen Bürgermeisters, Christian Böck. (siehe: Pro Asyl-Veranstaltung in Unterschleißheim)
Von ursprünglich 71 geplanten Asylforderern wurde das Kontingent innerhalb kürzester Zeit auf 428 aufgestockt. Außerdem wurden weitere Notunterkünfte errichtet. So zogen kurz nach der Bürgerversammlung 300 Fremdländer in die Turnhalle FOS/BOS Unterschleißheim ein, was auf der Versammlung jedoch bürgerfern verschwiegen wurde. Diese Notunterkunft ist unweit der S-Bahn-Station Lohhof, wodurch man auch davon ausgehen kann, dass die dunkelhäutigen Täter dort zu finden sind.

Am 04. Februar 2016 gab es außerdem in den Vormittagsstunden eine Massenschlägerei in der Turnhalle. 20 Polizeiwagen mussten anrücken, um die explosive Stimmung zu beruhigen. Der Grund zeigt auch die Gewaltbereitschaft der herströmenden Fremdländer deutlich auf. Ein 17-jähriger Syrer setzte sich auf das Bett eines anderen Asylsuchenden. Durch diese Lappalie schlugen zum Schluss zahlreiche kulturfremde Ausländer aufeinander ein – zwei mussten daraufhin auf Steuerzahlerskosten im Krankenhaus behandelt werden.

Aktivisten vom „III. Weg“ aus München griffen diese unerträglichen Zustände auf und verteilten zahlreiche Flugblätter im Umfeld des Lohhofer Bahnhofs und der Turnhalle.

800 Asylanten im ehemaligen Osram-Gelände

Doch nicht nur in Unterschleißheim ist der Austausch der deutschen Bevölkerung im vollen Gange. Es gibt fast keinen Fleck mehr in der BRD, wo den Bürgern nicht eine Übermacht von Asylforderern vor die Tür gesetzt wird. So auch im Münchner Stadtteil Giesing, wo das ehemalige Osram-Gelände in der Hellabrunner Straße kurzerhand zum Asyltempel umfunktioniert wurde. Hier haben bis zu 800 Fremdländer Platz. Ende 2014 kaufte der bundesweit tätige  Projektentwickler ABG Unternehmensgruppe mit Sitz in München, Köln und Hamburg das leer stehende Gelände auf. Der geschäftsführende Gesellschafter der ABG-Unternehmensgruppe, Rainer Sticken, sagte damals: „Auf diesem großen Entwicklungsgrundstück werden Wohnungen für alle Einkommensschichten entstehen“. 370 Wohnungen für 850 Bürger sind geplant. Eine gute und sinnvolle Idee, im chronisch wohnraumknappen München. Bis der Bau im Jahr 2018 beginnt, wünschten sich die Anwohner eine kulturelle Zwischennutzung. Anstatt auf die Wünsche der Bürger einzugehen, wurde das Areal jedoch für die Asylflut in Beschlag genommen. Bei einer Infoveranstaltung versicherte die Münchner Sozialreferentin Brigitte Meier, dass der Baustart für die rund 370 Wohnungen planmäßig erfolge. Man darf gespannt sein.

Versuchte Vergewaltigung am Candidplatz

Kurz nach dem Einzug der 800 mehrten sich sexuelle Übergriffe und Gewalttaten. Joachim Pohl von der Polizeiinspektion 23 nahm Stellung zu den Vorfällen: „Wir sehen es zunächst kritisch, aber Frau Meier hat viele unserer Bedenken bereits entkräftet“. Der wohl erschreckendste Vorfall rund um die Unterkunft fand am 19. Januar 2016 statt. Eine 18-jährige Giesingerin entging nur knapp einer Vergewaltigung durch zwei Asylanten und dies gerade einmal 50 Meter vor ihrer eigenen Haustüre. Als die junge Frau am Nachmittag von einem Arzttermin nach Hause kam und ihr Auto parkte, wurde sie nach dem Aussteigen von hinten bewusstlos geschlagen und auf eine Grünfläche verschleppt. Nur durch das Wiedererlangen des Bewusstseins und einem mitgeführten Pfefferspray konnte sie ihre Peiniger in die Flucht schlagen. Diese hatten schon ihr Hemd zerrissen und sich an ihr zu schaffen gemacht.Unter Schock stehend rannte die 18-Jährige in ihre Wohnung und verständigte die Polizei. Seit diesem Vorfall traut sich die junge Frau  Abends nicht mehr alleine auf die Straße.

Auch hier wurden Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern aktiv und verteilten asylkritische Infoschriften. Hauptaugenmerk legten sie hierbei auf das Umfeld des Candidplatzes sowie des Osram-Geländes.

 

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