Asylkritische Kundgebung in Viechtach

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Nachdem die Partei "Der III. Weg" im März eine gelungene Demonstration in Arnbruck abgehalten hatte, (siehe: Asylkritische Demonstration in Arnbruck) entschlossen sich regionale Aktivisten kurzfristig erneut im Bayerischen Wald auf die Straße zu gehen. Anlass hierzu war auch ein Streik von Asylanten, welche zuvor in einer Viechtacher Notunterkunft untergebracht waren. Zu der erst zwei Tage zuvor angemeldeten stationären Kundgebung am Viechtacher Stadtplatz, fanden sich dann am Freitag, den 15. April 2016 zwanzig Parteimitglieder und Förderer ein und auch etwa zehn Bürger beteiligten sich direkt an der asylkritischen Veranstaltung.

Vorausgegangener Asylanten-Protest in Viechtach

Am Montag zuvor forderten drei Asylanten vor der geschlossenen Notunterkunft in Oberschlatzendorf bei Viechtach frech "eine gefälligere Unterkunft", wie es im Polizeibericht hieß. Sie waren mit den angebotenen Folgeunterkünften in Zwiesel, Bodenmais und im Viechtacher Stadtteil Stoaberg nicht zufrieden. So kampierten die Fremdländer mit ihrem Gepäck vor ihrer ehemaligen Bleibe, und erst als ihnen die Folgen für ihr Verhalten – bspw. ohne Wohnsitz keine finanzielle Unterstützung – erläutert wurden, brachen sie jämmerlich ihr Protestlager am Mittwochvormittag ab. Großzügig wurden sie von einem Lkw des Bauhofes und einem Gruppenwagen der Feuerwehr in ihre neue Unterkunft transportiert – nach Stoaberg in Viechtach.

Ehemalige Notunterkunft im Viechtacher Oberschlatzendorf

Es war nicht das erste Mal, dass Asylanten, die im idyllischen Bayerischen Wald beherbergt wurden, dreiste Proteste wegen ihrer Unterkunft durchgeführt haben. Etwa im Jahr 2013, zu Beginn der großen Asylflut, verstießen Asylbewerber gegen ihre damals noch aktive Residenzpflicht und fuhren von Niederbayern nach München. Dort protestierten die Fremdländer mithilfe linksextremistischer Unterstützer vor dem Sozialministerium und forderten die Schließung ihres Asylheims in Böbrach (Landkreis Regen). Unter anderem forderten sie hierbei eine Umverteilung auf weniger abgeschiedene Standorte. Wo also andere Urlaub machen, um den Alltagsstress zu vergessen, fühlen sich vermeintlich traumatisierte "Flüchtlinge" nicht wohl.

Kundgebung mit vielen Zuhörern am Viechtacher Stadtplatz

Diese und zahlreiche andere Missstände der konzeptlosen BRD-Asylpolitik wurden dann vor Ort in den Redebeiträgen mehrerer "III. Weg"-Aktivisten vom örtlichen Stützpunkt Ostbayern, unter anderem vom hiesigen Stützpunktleiter Walter Strohmeier, angeprangert. Am Rande der Kundgebung versammelten sich auch allerlei interessierte Zuhörer, die Flugblätter entgegen nahmen und durch Klatschen ihren Zuspruch gegenüber der Kundgabe äußerten.

Der Stützpunktleiter Walter Strohmeier aus Ostbayern prangerte die Asyl-Überfremdung unserer Heimat an

Hinter dem Rücken der heimatverbundenen und asylkritischen Versammlung befand sich ein Pulk aus vermeintlichen Gutmenschen und Linksextremisten, welche weniger durch Argumente überzeugen konnten. Lediglich durch das Rufen von dämlichen und unkreativen Parolen wie "Nazis raus" machten sie auf sich aufmerksam. Zu der Multi-Kulti-Sause hatte der Viechtacher Bürgermeister Franz Wittmann (CSU) mobilisiert. Dabei gewann man vor allem wieder einmal die Gewissheit, dass bei den etablierten Parteien kein Unterschied mehr herrscht. Von den Grünen, über SPD-Regionalpolitiker bis hin zu Christsozialen war dort alles von den BRD-Einheitsparteien vertreten. Wie auch bei der Gegendemonstration zuvor in Arnbruck solidarisierten sich die Kommunalpolitiker wieder mit gewaltbereiten Linksextremisten von der Antifa. Der Kampf gegen die wirkliche Alternative zum vorherrschenden System ist es, welche diese volksfeindlichen Elemente vereint.

Der Viechtacher Bürgermeister Wittmann im freundschaftlichen Gespräch mit Antifa-Aktivisten

Störung der Kundgebung mit Polizeiunterstützung

Zu Beginn der Kundgebung war die Ansammlung von Deutschlandabschaffern noch etwas entfernt. Es wurden zwei Reihen von Absperrgittern errichtet, welche die Demonstrationen voneinander trennen sollten. Dies änderte sich schlagartig, als eingesetzte Polizeibeamte die erste Absperrung abbauten, sodass die Gegenkundgebung direkt an die asylkritische Kundgebung heranrücken konnte. Mit Parolen, Trommeln und anderen Hilfsmitteln störte man dann die volkstreue Kundgabe im Wohlwollen der eigentlich zur Neutralität verpflichteten Polizei. Bei der Rücksprache mit der Einsatzleitung stellte diese sich dumm und äußerte, dass man jetzt nichts mehr daran ändern könne.

Blick von der Kundgebung auf die Zuschauer

Dieses Spiel zog sich über die komplette Veranstaltungslänge hin. So entfernte man schließlich auch die seitlichen Absperrgitter, um den mit Bierflaschen ausgestatteten Pöbel noch näher heranzuführen. Ob dies im Zusammenspiel der Polizeibehörde mit dem Bürgermeister und Gegendemo-Anmelder Wittmann geschah, ist nicht bewiesen, jedoch denkbar möglich. Sicher ist jedoch, dass durch diese Methode die Kundgebung erheblich gestört wurde und es deshalb einer Wiederholung bedarf. Dies äußerte auch der "III. Weg"-Aktivist Strohmeier in seiner abschließenden Ansprache und versprach, dass das letzte Wort in der Stadt Viechtach noch nicht gesprochen wurde.

In der Stadt Viechtach wurde noch nicht das letzte Wort gesprochen

Trotz alledem konnten an diesem Tag wieder zahlreiche Bürger mit den asylkritischen Forderungen der heimatverbundenen Partei "Der III. Weg" erreicht werden. Während der Veranstaltung und auch im Nachgang nahmen mehrere Viechtacher mit dem Initiator der Versammlung Kontakt auf und bekundeten ihre Befürwortung. So geht selbstverständlich auch im Bayerischen Wald der Kampf um den Erhalt unserer Heimat und gegen Asylmissbrauch und Überfremdung konsequent weiter.

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