Aktivisten der Bürgerinitiative „Nein zum Heim in Marzahn-Hellersdorf“ organisierten für Sonnabend, den 2.4.16, eine Demonstration zum Thema: "Sicherheit statt Angst“. In den vergangenen Wochen und Monaten wurden schon zahlreiche Kundgebungen und Demonstrationen von deutschbewussten Bürgern im Bezirk gegen Überfremdung und deren Begleiterscheinungen durchgeführt. Tausende Flugblätter kamen in die Briefkästen, und auch sonst wurde ordentlich Aufklärung gegen immer neue Asylkaschemmen im Bezirk betrieben.
Allein im letzten Jahr kamen über 90.000 sogenannte Asylanten nach Berlin. Die Lage in der Hauptstadt wird immer chaotischer, und immer größere Massenunterkünfte werden eingerichtet. Viele Bürger in den Bezirken haben die Schauze voll und schließen sich zu Bündnissen zusammen, um Widerstand zu organisieren.
Weit über 200 Deutsche, die es noch sein wollen, versammelten sich deshalb am 2.4.16 in Hellersdorf, um so ein klares Zeichen gegen die verfehlte Ausländer- und Sicherheitspolitik der etablierten Parteien in Berlin zu setzen. Eingeladen wurden von der Initiative aus Hellersdorf/Marzahn alle Parteien der Stadt, um ihre Sicht der Dinge vor den Bürgern zu formulieren. Nur drei kamen der Einladung nach und stellten sich der besorgten Bürgerschaft.
Für unsere Partei „Der III. Weg“ sprach der Gebietsleiter „Mitte“ Matthias Fischer und repräsentierte am heutigen Tag in Berlin unsere Partei vor Ort.
Mit einer langen Demonstrationsroute durch die Wohnviertel von Hellersdorf und Marzahn konnten zahlreiche Berliner an diesem Tag von nationaler Seite her erreicht werden. Viele Bürger verfolgten die Demonstration am Wegesrand oder von ihren Fenstern aus. Linksradikale Minusseelen versuchten immer wieder, den Marsch zu stören, und provozierten ununterbrochen. Dennoch konnten sie ihrem Ziel, die heutige nationale Veranstaltung zum „Desaster“ werden zu lassen, nicht ansatzweise gerecht werden. Viel zu entschlossen zeigten sich die mittlerweile gut 250 Überfremdungsgegner an diesem frühlingshaften Sonnabend.
Beim S-Bahnhof Marzahn fand dann die Abschlusskundgebung statt, bei der vier Redner zu Wort kamen. Souverän konnte hier unser Gebietsleiter die Sicht unserer Partei zu den aktuellen Geschehnissen in Deutschland und Berlin erläutern. Bleibt zu hoffen, dass auch auf dieser Versammlung der ein oder andere Bürger begriffen hat, dass es außer Demonstrationen auch noch andere Möglichkeiten des Widerstandes gibt und mit unserer jungen Bewegung eine neue Hoffnung für Deutschland bereit steht, die um vieles wirksamer sein könnte als das bisher Wahrgenommene.