Koblenz: Anti-Deutsche-Schikanen am Tor zum oberen Mittelrheintal

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In der Universitätsstadt Koblenz, in der sich am "Deutschen Eck" Rhein und Mosel vereinen, scheinen deutschenfeindliche Schikanen an Unterkünften für Auszubildende an der Tagesordnung zu sein.

Betroffene Jugendliche fühlen sich als Menschen zweiter Klasse. Einige berichteten uns von untragbaren Zuständen, welche durch den Oberbürgermeisters Joachim Hofmann-Göttig (SPD) mit verschuldet werden. Den Schilderungen nach, müssen deutsche Landsleute für ein durchschnittliches Mittagessen knapp 4 Euro aus dem ohnehin knappen Lehrlings-Budget pro Mahlzeit zahlen. Volks- und kulturfremde Ausländer, welche im selben Hause untergebracht sind, bekommen diese Mahlzeiten kostenlos! Hier kann man offen von einer Benachteiligung Deutscher sprechen.

Dass es soweit kommen konnte, haben wir u.a. den Volksverrätern, welche auch im Landtag von Mainz sitzen, zu verdanken. Der hier veröffentlichte Vorfall ist nur die Spitze des Eisbergs. Systematisch werden Deutsche im eigenen Land benachteiligt.

Das sogenannte „Asylbewerber" einen Sonderstatus in Deutschland genießen, kann man an Hand eines Beispiels der Asylkaserne „Stegskopf“ im Westerwald entnehmen. Die dort untergebrachten Invasoren werden mehrmals am Tag kostenlos per Shuttlebus in die umliegenden Städte Bad Marienberg und Rennerod kutschiert, während der normale deutsche Bürger für jede Fahrt einen teuren Fahrschein erwerben muss.

Beschwerden und Anregungen zur Bevorzugung volks- und kulturfremder Ausländer gegenüber der deutschen Bevölkerung nimmt der Koblenzer Bürgermeister Hofmann-Göttig gerne unter folgenden Kontaktdaten entgegen: Telefon: 0261 129-1000 E-Post: OB(at)Stadt.Koblenz.de

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